Welche Aktie jetzt kaufen – investieren im Börsenjahr 2024

Dank zunehmend erfolgreicher Impfkampagnen zeichnet sich eine graduelle Rückkehr zur Normalität ab – auch für Unternehmen. Viele von ihnen haben – aus unterschiedlichen Gründen – während der Pandemie kleine Brötchen backen müssen, etwa die Reisebranche. Auch ein Teil des Konsums lief monatelang auf Sparflamme. Für Anleger stellt sich nun die Frage, ob es jetzt Zeit ist, das Portfolio ein wenig umzuschichten. Wer gehört zu den Gewinnern und Verlierern der vergangenen Monate? Welche Aktien jetzt kaufen, so lange sie noch recht günstig sind?

  • Erholung bei zyklischen Werten zeichnet sich ab.
  • Einige Branchen profitieren vom Nachholbedarf der Verbraucher.
  • Die Corona-Pandemie kann Anlegern Chancen eröffnen.
  • Aktien jetzt kaufen nach eingehender Information.
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In welche Aktie investieren?

Die anhaltend niedrigen Zinsen lassen Verbraucher nach neuen Möglichkeiten zur Vermögensbildung suchen – dabei liegen Aktien nahe, trotz Corona. Denn bereits 2020 zeichnete sich ab, dass der deutsche Leitindex DAX30 nach den Einbrüchen auf der Höhe der Pandemie im März schon während des Sommers wieder neue Allzeit-Hochs erreichte. Damit haben die DAX Werte und die Industrien, die sie repräsentieren, ihre Resilienz bewiesen. Das gilt für die 30 Aktien im DAX, aber auch für Unternehmen im MDAX und SDAX – also die Repräsentanten der mittelgroßen und kleinen börsennotierten Firmen.

Manche der MDAX Titel dürften nochmals zulegen, wenn ihnen zum Ende des Sommers der Sprung in den erweiterten DAX 40 gelingt. Denn der deutsche Leitindex soll den veränderten Gegebenheiten der wirtschaftlichen Landschaft angepasst werden, die in Deutschland nicht mehr nur aus Kohle, Stahl und Chemie besteht. Tech-Werte und innovative Angebote haben hier die Nase vorn. Und für die Unternehmen ist das, was Anleger ärgert, ein Glücksfall. Die niedrigen Zinsen bieten ihnen die Möglichkeit, billiges Kapital aufzunehmen. Das treibt die Entwicklung und die Konjunktur. Wer allerdings schon vor Corona auf unsicheren Füßen stand, wird die Pandemie nicht unbeschadet überstehen.

Welche Aktie jetzt kaufen?

Aktien kaufen: Wie sollte man vorgehen?

Aktien kaufen ist weniger schwierig, als Börsenneulinge vielleicht denken. Einige grundlegende Kenntnisse der Finanzwelt, der Abläufe beim börslichen Handel und eine gewisse Lernbereitschaft sollte man schon mitbringen. Reges Interesse am wirtschaftlichen und politischen Tagesgeschehen ist ein großer Vorteil – denn wer immer auf dem Laufenden ist, erkennt künftige Chancen und Potenziale vor der Mehrheit der Anleger.

Darüber hinaus benötigt man natürlich ein wenig Mut zum Risiko – denn die börsliche Spekulation kann man mit angezogener Handbremse und damit auch sehr durchschnittlicher Rendite betreiben, oder zumindest teilweise in noch nicht völlig abwägbare Unternehmen investieren. Immer mit dem Hintergedanken, dass man auch Verluste hinnehmen muss.

Natürlich ist die Anlageentscheidung auf der Grundlage eigener Information den Empfehlungen Außenstehender vorzuziehen. Zahlen und Fakten für Investoren stellen die Konzerne selbst auf ihrer Website zur Verfügung. Die Einschätzung von Analysten bekannter Investmentbanken hilft – hier finden sich Empfehlungen, die als Buy, Hold oder Sell formuliert sind, also zum Kauf, zum Halten oder zum Verkauf raten.

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Das Marktumfeld und die Situation der Branche berücksichtigen

Die Frage „Welche Aktie jetzt kaufen?“ lässt sich auch anhand der Aussichten der jeweiligen Branchen beantworten. Denn wo manche Industrien rückläufig sind, tun sich für andere Chancen auf. Derzeit ist dies zu beobachten bei den erneuerbaren Energien und der E-Mobilität. Firmen, die hier rechtzeitig investiert und ihre Strategien neu ausgerichtet haben, sind gut im Geschäft. Zu den Gewinnern der Pandemie gehören auch Anbieter, die die Vernetzung und die Arbeit im Home Office erleichtern.

Gleichzeitig gibt es einstige Musterknaben, die inzwischen in Ungnade gefallen sind, zum Teil wegen unüberlegter Entscheidungen – oder in Folge groß angelegter Skandale. Die Wirecard Aktie, aber auch die Anteilsscheine von Bayer illustrieren zumindest, wie schnell es abwärts gehen kann. Der Chemie- und Pharmazie-Riese aus Leverkusen hat sich mit der Übernahme von Monsanto gründlich verkalkuliert und zahlt noch immer an Roundup-Geschädigte. Das geht zu Lasten der Anleger.

In welche Aktien investieren?

Jetzt in Aktien aus der Reisebranche investieren?

Gelingt es, weite Teile der Bevölkerung während des Sommers zu impfen, können Europäer ihren gewohnten Alltag mit nur wenigen Einschränkungen wieder aufnehmen. Dazu gehört auch das Reisen über die Grenzen des eigenen Landes hinaus. Gute Aussichten für die Reisebranche, sollte man meinen, und Gewinnaussichten für Anleger, die bei Unternehmen in diesem Sektor zugreifen, so lange die Aktien noch erschwinglich sind.

Analysten sehen das jedoch anders. Sowohl für die Lufthansa als auch für die TUI Aktie geben sich Experten wenig optimistisch. Die Fluglinie mit dem Kranich konnte nur dank großzügiger Staatshilfe gerettet werden, im Gegenzug stieg der Bund als Aktionär bei der Lufthansa ein. Die Lufthansa Aktie ist günstig wie nie, dabei werden die Kursziele jedoch weiterhin abwärts korrigiert. In diesem Fall ist günstig also definitiv nicht gleich gut.

Ähnlich sieht es bei der TUI aus. Der Konzern aus Hannover musste während der Pandemie feststellen, dass seine bisherigen Marktvorteile sich nun zum Nachteil entwickelten. Die TUI hat in den vergangenen Jahren darauf gesetzt, die gesamte Wertschöpfungskette durch Eigeninvestitionen in die Hand zu bekommen. Eigene Flieger, Hotels und Resorts und natürlich die Kreuzfahrtschiffe, Zugpferde des Umsatzes, standen und stehen leer – und kosten Geld. Ob sich die Kreuzfahrtbranche überhaupt wieder auf das Niveau vor Corona aufschwingt, ist fraglich. Angesichts der Verbindlichkeiten stufen Analysten die Perspektiven mittelfristig nicht gut ein – und sprechen Verkaufsempfehlungen für die TUI Aktie aus.

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E-Mobilität auf dem Vormarsch

Die Klimakrise ist schon da, und die Notwendigkeit, Energie und Mobilität neu zu denken, ist in der Politik und bei den Unternehmen angekommen. So setzen Autobauer verstärkt auf Elektromobilität, um mit dem Vorreiter Tesla mithalten zu können. Darüber hinaus bemüht man sich um neue, innovative Technologien, die fossile Brennstoffe ablösen sollen.

Für deutsche Automobilhersteller geht es ums Ganze, denn der Sektor hat die Auswirkungen von Dieselgate und den damit verbundenen Vertrauensverlust noch nicht überstanden. Zwar produzieren und vertreiben einige der Unternehmen mit Erfolg im Ausland – wie Volkswagen in China – doch langfristig liegt die Lösung bei einer Neuausrichtung de Geschäftsmodells.

Im Kielwasser der Corona-Krise profitieren viele Hersteller von Anreizen, die für den Kauf von Hybrid-Fahrzeugen geschaffen wurden. Auch das Interesse an reinen Elektro-Motoren steigt. Das gibt den Aktien Auftrieb – so erhält die Daimler Aktie derzeit gute Bewertungen als Outperformer, die meisten Analysten sprechen sich für das Halten, wenn nicht sogar das Kaufen der Anteilsscheine aus. Anders ist es um Tesla bestellt – die Tesla Aktie ist zu teuer für das durchschnittliche Portfolio und gilt bereits als überbewertet.

Welche Aktie jetzt kaufen?

Amazon Aktie: Noch immer Luft nach oben

Zu den Gewinnern der vergangenen Monate gehören die Online-Plattformen, und ganz besonders Amazon. Das Unternehmen hat bereits im April erstklassige Zahlen für das erste Quartal 2021 vorlegen können, und die Zukunft sieht – schon allein aufgrund der hohen Marktdominanz des Versand-Giganten – trotz verschiedener Kritikpunkte gut aus. Einziges Manko dabei – die Amazon Aktie ist teuer. Mehr als 3.200 US Dollar sind die Anteilsscheine im Mai 2021 wert, kein Wunder also, dass Anleger aufmerken, wann immer es Gerüchte um einen neuerlichen Aktiensplit bei Amazon gibt.

Die letzten derartigen Splits sind allerdings schon über zwanzig Jahre her, hinzu kommt, dass Jeff Bezos selbst ein Sechstel der Aktien hält und wohl schon deshalb keinen dringenden Handlungsbedarf sieht. Wer es sich leisten kann, bei Amazon zuzugreifen, tätigt damit nach Ansicht der Analysten noch immer eine gute Investition.

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Wasserstoff und Brennstoffzellen

Grundsätzlich stehen die Zeichen gut für die Hydrogen-Branche. Denn anders als der konventionelle Verbrenner ist Wasserstoff eine nachhaltige und saubere Energiequelle – das Ultraleichtgas wird aus Wasser und Sauerstoff hergestellt, Abfallprodukt ist wiederum Wasser. Sofern bei der Umwandlung die benötigte Energie aus durch Wind- oder Wasserkraft erzeugt wird, eine runde Sache und ein zukünftiger Trend.

Neu ist die Beschäftigung mit Hydrogen nicht, und manche Unternehmen widmen sich bereits seit fast hundert Jahren der Technologie. Die Herausforderung liegt in der Herstellung bezahlbarer und auch mobiler Speicherlösungen für Brennstoffzellen auf Hydrogenbasis. Zweifellos sind hier große Fortschritte sichtbar, und Anleger griffen schon im vergangenen Jahr enthusiastisch zu.

Das lohnt sich durchaus – doch hier ist ein genauer Blick auf die Bewertung einzelner Anbieter zu empfehlen. Als überbewertet galt schon zum Jahresanfang die NEL Aktie, inzwischen musste das Unternehmen erhebliche Rücksetzer hinnehmen und der Anteilsschein hat seinen Wert innerhalb der vergangenen Monate praktisch halbiert. Dennoch sprechen Experten der Wasserstoff-Technologie auch für das laufende Börsenjahr Empfehlungen aus.

Aktien kaufen

Pharmazie und Medizin gehören zu den Gewinnern

Eine gute Anlage stellen auch Aktien aus dem Bereich Medizin und Medizintechnik bzw. Pharmazie dar, sogenannte Pharma Aktien. Dazu müssen sich private Anleger nicht unbedingt auf Unternehmen konzentrieren, die Corona-Impfstoffe herstellen oder sich um deren Entwicklung bemühen. Die Aktienkurse bei CureVac, BioNTech und Co. liefern sich seit 2020 eine regelrechte Rallye, die vom Sentiment an den Märkten getragen wird und durchaus nicht immer das realistische Potenzial der Konzerne widerspiegelt.

Empfehlenswerter sind Zulieferer, die beispielsweise Ampullen und Spritzen herstellen, Schutzkleidung, aber auch medizinische Geräte und deren Zubehör. Angesichts einer alternden Gesellschaft in den westlichen Industriestaaten sind diese Unternehmen schon jetzt gut positioniert.

Als lohnend kann sich auch ein Blick auf den IT-Sektor erweisen, selbst wenn die enormen Zugewinne von 2020 nun Vergangenheit sind. Manche Veränderungen der Arbeitswelt werden auch nach dem Abebben der Pandemie nicht völlig verschwinden und dafür sorgen, dass Online-Plattformen wie TeamViewer oder Zoom und entsprechende Cloud-Anbieter auch weiterhin gut im Geschäft bleiben.

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Erfolgreich in Aktien investieren 2021

Insgesamt zeichnet sich ab, dass die Märkte auf die Auswirkungen der Pandemie robuster reagiert haben als erwartet. Bei den internationalen Investmentbanken sieht man Renditepotenziale, die je nach Branche bis zu 40% gegenüber dem Vorjahr steigen können. Diese enorme Spanne ist zum Teil natürlich der Tatsache zu verdanken, dass viele Aktien 2020 zunächst deutlich eingebrochen waren.

Mit einer zunehmenden Öffnung in Europa und den USA dürfte der Nachholbedarf bei Konsum und Freizeitgestaltung die Konjunkturspirale nach oben treiben, zumal viele Verbraucher in den vergangenen Monaten keine größeren Ausgaben getätigt haben. Zunehmende Käufe werden Kapital in die Kassen der Unternehmen spülen, das seinerseits Investitionen und die Erschließung neuer Märkte ermöglichen wird.

In welche Aktie investieren?

Mit Differenzkontrakten die Kurspotenziale von Aktien 2021 ausnutzen

Manche der hier besprochenen Aktien bewegen sich derzeit noch im bezahlbaren Bereich, andere, wie die Anteilsscheine von Tesla oder Amazon, sind für den durchschnittlichen privaten Anleger längst zu teuer geworden. Darüber hinaus gilt, dass ein Aktienportfolio zunächst einmal eine gewisse Investition darstellt, wenn es sich langfristig lohnen soll. Und das angelegte Kapital ist über einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, blockiert.

Was tun, wenn – gerade jetzt und infolge der Pandemie – diese Liquidität nicht gegeben ist? Kleinanleger haben glücklicherweise auch andere Möglichkeiten, um an den Kursentwicklungen bei den Aktien-Gewinnern 2021 teilhaben zu können. Die inzwischen beliebteste Option sind CFDs.

Differenzkontrakte wurden ursprünglich sogar für Aktientransaktionen entwickelt. Die gut verständlichen CFDs sind dank ihrer einfache Konstruktion auch für Einsteiger nachvollziehbar und überzeugen mit ihrer Flexibilität. Die Kontrakt ermöglichen dem Halter, an den Kursen ausgewählter Basiswerte zu partizipieren, ohne dass diese jedoch gekauft werden. Möglich ist der Handel mit CFDs auf steigende und fallende Kurse, unter den Basiswerten finden sich neben Aktien auch alle übrigen Anlageklassen. Das eröffnet Tradern zahlreiche Strategien auf die Kursverläufe von Währungspaaren, Kryptowährungen und Rohstoffen, aber auch Aktien, Anleihen oder kompletten Indizes.

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Renditen erhöhen dank der Hebel

Hinzu kommt, dass Differenzkontrakte gehebelt werden. Was als Hebel bezeichnet wird, ist in der Praxis eine Kreditlinie des Brokers, denn den Zugang zum Handel gewährt ein dafür lizenzierter Forex- und CFD-Broker. Auf diese Weise können Trader schon mit begrenzten Mitteln bei der kurzfristigen Spekulation im sogenannten Daytrading ihre Gewinnaussichten deutlich erhöhen.

Die Hebel sind bei Brokern mit Sitz innerhalb der EU zum Schutz der Kunden limitiert. Dennoch sind sie nicht niedrig – je nach Anlageklasse des Basiswerts sind Hebelfaktoren von 1:5 auf Aktien-CFDs, aber auch von 1:30 auf die sehr liquiden Forex Majors möglich. Die Hebel sind es, die dazu beitragen, dass Trader in überschaubaren Zeiträumen gute Renditen generieren können, doch Anfänger sollten wissen, dass selbst die erfahrensten Trader in nur einem Drittel der Fälle den gewünschten Erfolg haben.

Da das Daytrading sehr dynamisch und Differenzkontrakte recht volatil sind, weisen die Broker selbst ihre Kunden auf die durchaus vorhandenen Risiken beim Trading hin. In vielen Fällen begnügen sich die Anbieter nicht mit diesen Hinweisen, sondern unterstützen angehende Trader mit breit gefächerten Bildungs- und Übungsmöglichkeiten.

Welche Aktie jetzt kaufen?

Einstieg ins CFD-Trading: Schulungsmöglichkeiten beim Broker wahrnehmen

Neben der Möglichkeit, sich mit Hilfe des Brokers die benötigten Kenntnisse anzueignen, kommen weitere wichtige Qualitätskriterien ins Spiel, die bei der Entscheidung für einen Forex- und CFD-Broker berücksichtigt werden sollten. Dazu gehört die Regulierung durch eine seriöse Finanzaufsichtsbehörde, die Sicherung der Kundeneinlagen und transparente Handelskonditionen. Ein großes Portfolio und verschiedene Kontomodelle für unterschiedliche Bedürfnisse der Nutzer sprechen ebenfalls für den Broker, genauso wie ein gut erreichbarer und hilfsbereiter Kundendienst.

Zusätzliche Schulungsangebote in Form von Webinaren und Kursen sind eine willkommene Erweiterung der Services vor allem für Einsteiger, die sich so mit dem Handel, der Software und den Besonderheiten der Anlageklassen vertraut machen können. Praktische Übungen erlauben sogenannte CFD Demokonten. Hier finden Nutzer eine realistische Simulation des Handels vor, oft sogar mit Echtzeitkursen, gehandelt wird jedoch mit „Spielgeld“ und damit ohne das Risiko von Verlusten bei jedem unvermeidlichen Anfängerfehler. Derartige Angebote sollte man ausgiebig nutzen – und erst dann zum Echtgeldhandel übergehen, wenn man die Grundlagen gut beherrscht.

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Welche Aktie jetzt kaufen? Das Börsenjahr 2021 wird spannend

Für viele Unternehmen, wie zum Beispiel auch Rivian, oder ganze Branchen wird das laufende Börsenjahr gute Perspektiven eröffnen. Unter den Gewinnern sind bekannte Namen, die jedoch nicht immer für Anleger erschwinglich sind, aber auch Neuankömmlinge, die einen guten Einstieg geleistet haben und jetzt auf dem Sprung nach oben sind. Andererseits sind früher gut aufgestellte Konzerne nicht unbeschadet aus der Pandemie hervorgegangen und lohnen sich derzeit definitiv nicht.

Wer sich nicht zu einer Direktinvestition in Aktien entschließen kann oder will, hat mit dem CFD-Trading eine Alternative, von den Kursen ausgewählter Aktien zu profitieren. Die flexiblen CFDs bieten in zahlreichen Marktsituationen Renditechancen. Zugang zum Handel erhalten private Trader über einen Forex- und CFD-Broker, der im besten Fall auch bei der Aneignung der notwendigen Kenntnisse hilft.

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