Bester CFD Broker – so starten Anleger mit dem richtigen Broker durch

Ein bester CFD Broker für Anfänger ist bei gar nicht einfach zu finden: Er sollte nicht nur attraktive Trading-Konditionen und zahlreiche Assets auf CFDs bereithalten. Nein, er sollte auch einen umfangreichen Weiterbildungsbereich und guten Kundensupport bieten. Doch ein bester CFD Broker kann noch viel mehr. Er unterstützt alle Trader (unabhängig vom Kenntnisstand und Risikoniveau) dabei, ihr Portfolio mit interessanten Finanzinstrumenten zu diversifizieren und flexibel am Markt zu agieren. Wir zeigen, was einen qualitativ guten Broker tatsächlich ausmacht und welche Kriterien für die Bewertung im CFD Broker Test bei der Beurteilung weiterhelfen.

  • Demokonto ohne zeitliches Limit sollte bei gutem CFD Broker bereitstehen
  • CFDs auf verschiedene Assets, unter anderem Wertpapiere, Devisen, Kryptowährungen
  • Guter Broker bietet kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten & Support (auch auf Deutsch)
  • Trading-Konto sollte bei gutem Broker kostenfrei sein

Warum ist ein Broker-Vergleich so wichtig für Anleger?

Jeder Trader hat die Intention, den einen für ihn passenden Broker zu finden. Wer möchte sich schon mit schlechten Konditionen, einem unsicheren Handelsumfeld oder wenig Trading-Auswahl zufriedengeben? Natürlich will jeder den besten Broker für sich nutzen. Aber wie lässt sich der eine Anbieter aus der Fülle der Broker finden?

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Objektiver Vergleich, um CFD Handel Testsieger zu finden

Anleger können sich wahlweise selbst auf die Suche nach einem geeigneten Broker machen oder als Unterstützung einen Vergleich bemühen. Hier kommt es darauf an, dass die Gegenüberstellung der Anbieter möglichst objektiv und umfangreich ausfällt. Ein guter Broker zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass er in einer Kategorie besonders gut ist, sondern macht grundsätzlich einen positiven Gesamteindruck und kann in mehreren Kategorien (bestenfalls in allen) überzeugen. Wir empfehlen deshalb einen objektiven Vergleich, der möglichst verschiedene Kategorien reflektiert; so beispielsweise:

  • Trading-Angebot
  • Usability
  • Handelskosten
  • Service
  • Zahlungsmöglichkeiten
  • Regulierung und Sicherheit

Hinzu kommen weitere Aspekte, zu denen beispielsweise die bereitgestellten Kontomodelle, mögliche Aktionen oder Boni sowie die angebotenen Trading-Plattformen gehören. Bei der Beurteilung eines Brokers kann auch die Höhe der Mindesteinzahlung eine Rolle spielen, denn nicht jeder Trader möchte oder kann mit einem großen Kapitaleinsatz beginnen. Deshalb ist beim Broker-Vergleich auch interessant, ob der Anbieter eine Mindesteinzahlung verlangt und wie hoch sie ausfällt.

Bester CFD Broker – Tipps für die Auswahl

Schauen wir uns verschiedene Kriterien an und was diese über einem Broker aussagen. Bestenfalls schneidet ein Anbieter in nahezu allen Kriterien mit guten oder sogar Bestnoten ab, um als bester CFD Broker zu gelten.

bester CFD Broker

Regulierung und Einlagensicherung

Die Regulierung und Einlagensicherung sind bei einem Broker ein großes Thema, denn niemand möchte bei einem unsicheren und nicht regulierten Broker ohne rechtliche Rahmenbedingungen handeln. Es gibt Anbieter, die global agieren und in gleich mehreren Ländern durch die jeweils zuständige Finanzaufsichtsbehörde reguliert und lizenziert werden. Zu den wichtigsten Behörden dieser Art gehören unter anderem:

  • FCA
  • CySEC

Operieren Broker in Deutschland, sind sie bei der BaFin gelistet. Wir empfehlen aus Erfahrung allen Tradern, nach einem Broker Ausschau zu halten, der reguliert ist. Damit sind die rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben, um ein Trading-Angebot zur Verfügung stellen zu können. Mit der Lizenzerteilung werden die Broker kontrolliert und sind an die Einhaltung der Auflagen der Finanzaufsicht gebunden, da sie sonst ihre Lizenz verlieren.

Einlagensicherung kann variieren

Die Höhe der Einlagensicherung kann von Broker zu Broker variieren. Meist beträgt die maximale Sicherungsgrenze durch einen Fonds zwischen 20.000 Euro und 100.000 Euro. Wie hoch die genaue Sicherungsgrenze beim präferierten Broker ist, lässt sich in den AGB oder auf Nachfrage beim Support in Erfahrung bringen. Ein bester CFD Broker sollte allerdings diese Informationen transparent und für alle Interessenten klar einsehbar zur Verfügung stellen.

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Trading-Angebot

Ein CFD Handel Testsieger besticht vor allem durch ein großzügiges Angebot verschiedener Differenzkontrakte. Dazu gehören natürlich auch zahlreiche Anlageklassen, damit die Trader ihr Portfolio bestmöglich diversifizieren können. Zu den beliebten Assets gehören:

  • Wertpapiere
  • Kryptowährungen
  • Rohstoffe
  • Devisen

Ein guter CFD Broker stellt aber nicht nur Differenzkontrakte zur Verfügung, sondern bestenfalls weitere Finanzinstrumente, um eine noch größere Diversifikationsmöglichkeit für Trader bereitzuhalten. Auch die Auswahl in den Assets selbst spielt eine wesentliche Rolle. Wer nur in fünf Krypto CFDs investieren kann, hat natürlich deutlich weniger Möglichkeiten als bei einem Broker, bei dem über 20 Krypto CFDs zur Verfügung stehen.

Qualität und nicht zwangsläufig Quantität entscheidet

Doch Quantität alleine ist kein Entscheidungskriterium für einen besten CFD Broker. Gerade angehende Anleger fühlen sich von einem zu großen Angebot schnell überfordert und wissen häufig gar nicht, was sie auswählen sollen. Ein bester CFD Broker für Anfänger versteht diese Herausforderung seiner Kunden und bietet deshalb Entscheidungshilfe; zum Beispiel in Form von Tipps, wie die Trader passend zu ihrer Anlagestrategie CFDs wählen.

Handelskosten

Die Handelskosten spielen eine wesentliche Rolle, denn sie bestimmen darüber, wie viel vom Gewinn für die Anleger übrigbleibt. Deshalb sollten die Spreads transparent und variabel sein. Im Idealfall hat ein guter CFD Broker auch einen Online-Rechner auf seiner Website, um Anlegern die Möglichkeit zu bieten, vor Trading-Beginn die möglichen Handelskosten zu kalkulieren und ein noch besseres Money-Management durchführen zu können.

CFD Broker Test

Weiterbildungsmöglichkeiten

Weiterbildung ist für erfolgreiche Trader ein Muss. Selbst erfahrene Trader bilden sich regelmäßig weiter und vertiefen ihr Wissen, um ihre Handelsentscheidungen zu verbessern. Ein guter Broker stellt deshalb kostenfreie Weiterbildungsangebote rund um den CFD-Handel zur Verfügung und bereitet sie bestenfalls passend zum Trading-Niveau seiner Kunden auf. So gibt es beispielsweise bei xtb eine eigene Trading-Akademie, in der nach verschiedenen Niveaus passgenau Inhalte zum Handel bereitgestellt werden. Anfänger befassen sich primär mit dem Grundlagenwissen, zu dem etwa die Erklärung der wesentlichen Begriffe oder der Grundfunktionen der Trading-Plattform sowie der Funktionsweise des Marktes gehören.

Schulungsmaterialien passend zum Wissensstand

Selbst Anleger, die bereits Handelserfahrungen mit CFDs sammeln durften, finden bei einem guten Broker noch mehr Möglichkeiten, um ihr Potenzial auszuschöpfen. Auch hier ist xtb ein besonders positives Beispiel, denn der Broker stellt auch für Fortgeschrittene und besonders ambitionierte Anleger in der Akademie in verschiedenen Lektionen Weiterbildungsangebote zur Verfügung. So befassen sich die erfahrenen Trader mit Handelspsychologie, ambitionierten Strategien oder umfangreicheren Tools der Trading-Plattformen. In unseren Augen ein sehr gutes Beispiel, was ein bester CFD Broker hinsichtlich der Weiterbildungsangebote leisten sollte.

Webinare kostenlos

Zu den Weiterbildungsmöglichkeiten gehören auch Webinare, wie sie von vielen Brokern ohnehin kostenlos und sogar häufig mehrfach wöchentlich angeboten werden. Hierbei beobachten Trading-Profis den Markt und teilen ihr Wissen und ihre Einschätzungen mit den Teilnehmern. Optimalerweise bietet ein Broker obendrein ein Demokonto, sodass die Anleger das theoretisch erworbene Wissen direkt in die Praxis umsetzen können.

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Zahlungsoptionen

Wie viele Zahlungsmöglichkeiten sollte ein bester CFD Broker bieten? Eine pauschale Regel gibt es dafür nicht, allerdings gilt: Je mehr Auswahl, desto mehr Optionen haben die Trader. Aber es kommt auch darauf an, welche Zahlungsmöglichkeiten Verfügung stehen. Handelt es sich um weniger bekannte Zahlungsanbieter, bei denen die Trader das Gefühl einer unseriösen Abwicklung haben, ist dies natürlich nachteilig. Erfahrungsgemäß bieten die meisten Broker aber die Möglichkeit, mit renommierten Dienstleistern die Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung vorzunehmen. Dazu gehören unter anderem:

  • Kreditkarte (vor allem Visa und MasterCard)
  • Banküberweisung
  • Elektronische Geldbörsen (vor allem Neteller und Skrill)
  • Sofortüberweisung

PayPal steht vereinzelt ebenfalls zur Auswahl, wenngleich die Anzahl der Broker, die mit PayPal kooperieren, (noch) gering ist. Für Trader, die außerhalb Europas ihren Wohnsitz haben, gibt es neben den genannten Zahlungsdienstleistern meist noch eine viel größere Auswahl.

Kosten für die Transaktionen

Die Transaktionskosten spielen bei der Auswahl der Zahlungsmittel und des Brokers ebenfalls eine wesentliche Rolle. Einige Anbieter erheben gar keine Gebühren für die Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung, andere Broker berechnen Kostenpauschalen oder einem prozentualen Anteil. Um die Gebühren für die Trader möglichst gering zu halten, empfiehlt sich natürlich ein Broker, der gar keine Kosten aufruft. Häufig kommt es allerdings dazu, dass durch Währungsumrechnungen Kosten anfallen, die aber durch das Kreditinstitut und nicht vom Broker erhoben werden. Ein bester Broker bietet in jedem Fall Transparenz in diesem Bereich und lässt die Trader nicht im Unklaren über mögliche zusätzliche Kosten.

bester CFD Broker für Anfänger

Kontomodelle

Es gibt große Unterschiede bei den angebotenen Kontomodellen der Broker. Einige stellen nur ein Trading-Konto zur Auswahl, andere verschiedene Modelle. Die Varianten richten sich vor allem nach der Mindesteinzahlung, den Spreads (häufig fix oder variabel als Unterschied) und den handelbaren Finanzinstrumenten. Es gibt auch Konten speziell für private Trader und professionelle Anleger sowie VIP-Kontomodelle. Ein bester CFD Broker für Anfänger stellt unserer Erfahrung nach ein Trading-Konto mit einer möglichst geringen Mindesteinzahlung zur Verfügung, sodass die Anleger auch mit wenig Kapital die ersten Positionen handeln können. Bestenfalls lässt sich dieses Kontomodell mit der parallelen Nutzung eines Demokontos kombinieren, sodass die Trader ohne Risiko eigene Strategien testen können.

Kostenlose Kontoführung sollte gegeben sein

Darf ein Trading-Konto etwas kosten? Natürlich entscheidet jeder Broker selbst, wie er seine Kosten für die Anleger gestaltet. Ein Trading-Konto kann, wenn die Leistungen stimmen, natürlich auch eine Grundgebühr kosten. Erfahrungsgemäß stellen die meisten Broker allerdings ein Trading-Konto gratis als Service für ihre Kunden zur Verfügung. Damit reduzieren sich die Fixkosten für die Anleger, sodass unterm Strich mehr vom Gewinn bleibt.

Inaktivitätsgebühren werden häufig erhoben

Die Ausnahme bei den Kosten für die Kontoführung bilden die Inaktivitätsgebühren, die bei vielen Brokern nach einer bestimmten Zeit anfallen. Nutzen Trader ihr Konto beispielsweise länger als drei Monate nicht, erheben einige Broker eine Gebühr, die pauschal vom Guthaben auf dem Trading-Konto abgezogen wird. Ab wann der Zeitraum der Inaktivität gezählt wird, hängt vom Broker ab; gleiches gilt auch für die Höhe der Gebühr.

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Serviceleistungen und Extras

Serviceleistungen und Extras sind bei den Brokern unterschiedlicher als vielleicht gedacht. Erfreulicherweise bieten aber die meisten Broker tatsächlich einige nützliche Services für ihre Kunden. Dazu zählt beispielsweise ein deutschsprachiger Kundensupport, der noch dazu 24/7 erreichbar ist, auch über mehrere Kommunikationswege wie:

  • Live-Chat
  • Telefon
  • E-Mail

Auf den Websites der meisten Broker steht zudem ein Kontaktformular zur Verfügung, über das die Kunden ihr Anliegen ebenfalls vortragen können. In Kombination gibt es häufig einen Rückrufservice, bei dem die Supportmitarbeiter die Trader zur gewünschten Zeit anrufen und damit zur Kostenersparnis beitragen. Vor allem bei Brokern, die außerhalb der deutschen Landesgrenzen agieren, gibt es nämlich selten eine deutsche Rufnummer, sodass die Trader bei einem Anruf die Kosten selbst tragen müssten.

VIP-Services und mehr

Bei einigen Brokern dürfen sich die Anleger auf exklusive Services freuen, zum Beispiel einen persönlichen Kundenbetreuer oder Einladungen zu speziellen Events. Allerdings sind diese Extras meist den professionellen Anlegern oder Inhabern eines VIP-Kontos vorbehalten.

Ein bester Broker muss in unseren Augen nicht zwangsläufig Trading-Anfängern derartige Einladungen für bestimmte Events aussprechen, aber ein persönlicher Ansprechpartner für Fragen rund um den Handel ist natürlich von Vorteil. Einen besonderen Service für angehende Trader stellt nach unserer Ansicht ein umfangreicher Weiterbildungsbereich dar, damit die Trader bestmöglich auf ihren Handel vorbereitet werden und kontinuierlich kostenfrei dazulernen können.

CFD Handel Testsieger

Trading-Plattformen

Eine gute Trading-Plattform macht einen wesentlichen Teil des Erfolgs beim CFD-Handel aus. Schließlich sorgt sie dafür, dass die Anleger bei der Kursanalyse (die für den Handel von Differenzkontrakten so wichtig ist) Unterstützung erfahren. Zu den bekanntesten Plattformen gehören:

  • MT4
  • MT5

Viele Broker stellen eine dieser beiden Plattformen oder sogar beide zur Verfügung, um die Anleger mit hoher Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit beim Trading zu unterstützen. Vor allem der MT4 hat sich aufgrund seiner einfachen Anwendung und den unzähligen Werkzeugen und Tools für angehende Trader bewährt, denn sie finden sich auch ohne große Vorkenntnisse schnell zurecht und können sich adäquate Unterstützung bei der Kursanalyse sichern. Ein weiterer Vorteil: Es gibt den MT4 und MT5 auch als mobile Anwendung für das Smartphone und Tablet, sodass die Beobachtung der Kurse auch komfortabel von unterwegs aus möglich ist. Der MetaTrader verfügt zusätzlich über die Möglichkeit von Push-Benachrichtigungen, sodass die Anleger sich über aktuelle Änderungen am Markt oder News-Meldungen bequem über das mobile Endgerät informieren lassen können.

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Automatisierte Handelssysteme ebenfalls nutzbar

Automatisierte Handelssysteme stehen bei immer mehr Tradern ebenfalls hoch im Kurs. Der Grund liegt auf der Hand, denn durch den Automatismus haben Anleger die Möglichkeit, auch ohne ständige Kursbeobachtung handeln zu können. Die Systeme dahinter sind vielfältig; der MetaTrader bietet verschiedene EAs, die bereits fertig programmiert in der Community zur Verfügung stehen oder durch Trader sogar selbst angepasst werden können. Sicherlich sind die individualisierten EAs für angehende Trader etwas schwieriger zusammenzustellen bzw. zu nutzen, aber ein bester CFD Broker unterstützt sie hierbei.

Für wen ist CFD-Trading geeignet und für wen nicht?

Nachdem die Trader wissen, wie sie einen geeigneten Broker finden, stellt sich die Frage, ob die Differenzkontrakte tatsächlich für jeden Anlegertyp geeignet sind oder nicht. Differenzkontrakte bieten unzählige Möglichkeiten – dem steht das Verlustrisiko gegenüber. Im Vergleich zum Investment in Wertpapiere ist das Risiko höher (vor allem, wenn die Trader die Hebelwirkung nutzen). Deshalb sind CFDs umstritten, was jedoch nicht bedeutet, dass sie immer zu Verlusten führen. Wer es versteht, die Verluste zu begrenzen und das Risikomanagement konsequent durchzuführen, kann mit CFDs in der Tat Gewinne erzielen. Trotzdem gilt: Das CFD-Investment ist, wie der Handel mit anderen Finanzinstrumenten auch, nie ohne Risiko.

CFD Handel Erfahrungen

Vorzüge vom CFD-Trading gegenübergestellt

Differenzkontrakte eigentlich vor allem für kurz- und mittelfristige Investments und im Speziellen für Anleger, die eine hohe Risikotoleranz mitbringen. Trader, die auf Nummer sicher gehen möchten, sollten sich vor dem CFD-Trading erst einmal genau informieren und bestenfalls mit einem Demokonto beginnen. Vielleicht sind Differenzkontrakte nach einem CFD Broker Test auch etwas für diese Anleger, wenn sie erst einmal entdeckt haben, welche Chancen damit umsetzbar sind.

CFDs zur Differenzierung des Portfolios

CFDs eignen sich vor allem dazu, kurzfristig Gewinne mitzunehmen und auch von fallenden Kursen oder Seitwärtstrends zu partizipieren. Für das klassische Wertpapier-Investment sind fallende Kurse natürlich nachteilig, allerdings liegt in solchen Marktsituationen die große Stärke der Differenzkontrakte. Haben Anleger im Portfolio beispielsweise Unternehmensanteile, so können fallende Kurse mit CFDs gehandelt und damit bestenfalls Verluste ausgeglichen werden.

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CFDs für schnelle Gewinnmitnahme

Positionstrader handeln meist innerhalb kurzer Zeiträume. Das bedeutet, dass die Positionen in der Regel nur wenige Minuten oder Stunden gehalten werden. Nur selten bleiben die Positionen über Nacht geöffnet, denn hierbei entstehen zusätzliche Kosten, welche sich viele Trader sparen möchten. Stattdessen sind CFDs optimal geeignet, um auch kleinste Kursschwankungen auszunutzen und damit Gewinne zu erzielen. Für solche Handelsaktivitäten ist es wichtig, dass die Trader kurzfristig Positionen eröffnen und schnell wieder schließen können. Für Hobby-Anleger, die den Markt nicht ständig verfolgen können, sind CFDs nur bedingt geeignet. Wer allerdings Positionen mit Stop Loss und Take Profit eröffnet, kann auch als Hobby-Trader davon profitieren.

Hinweis: Wir empfehlen nicht nur angehenden Anlegern, den Automatismus beim Trading zu nutzen. Wer vorher feste Limits für die Gewinnmitnahme oder die Schließung der Position bei einer bestimmten Verlustgrenze bestimmt, ist bei seinem Handel deutlich flexibler und hat nicht den Druck, ständig den Kursverlauf verfolgen zu müssen. Stattdessen folgen die Anleger mit den vorher definierten Limits ihrem Risikomanagement und traden nach Plan. So wissen sie immer genau um die Höhe der maximalen Gewinne und Verluste.

CFD Hebel nutzen und Gewinne vervielfachen

Ein weiterer Vorteil bei den CFDs liegt in der Hebelnutzung. Je nach gewähltem Asset kann der Hebel für private Anleger bis zu 1:30 (bei Devisen-Hauptpaaren) betragen. Der Hebel fungiert als Multiplikator und erhöht das Kapital, welches die Anleger in den Markt bringen. Dadurch sind natürlich auch deutlich höhere Gewinne möglich (wenn die Position nicht gegen den Trader verläuft).

CFD Handel Bewertung

Nachteile beim CFD Handel: das Risiko nicht unter Kontrolle zu haben

Neben den Vorzügen gibt es natürlich auch Nachteile beim CFD Trading, die wir nicht verschweigen wollen. Diese Nachteile stellen sich aber nur ein, wenn Trader nicht wissen, wie sie ihre Positionen handeln und das Risiko begrenzen. Zu den wesentlichen Nachteilen gehört der Hebel, der zugleich auch ein Vorzug ist.

Wer als angehender Trader einen hohen Hebel nutzt, kann damit natürlich höhere Gewinne mit einem geringeren Kapitaleinsatz erzielen, aber er erhöht auch sein Risiko signifikant. Läuft die Position ins Aus, verliert der Trader ein Vielfaches seines Investments, was natürlich für die künftigen Positionen nachteilig sein kann. Häufig riskieren Trader einfach zu viel und haben dann nicht mehr genug Eigenkapital auf dem Trading-Konto, um mit anderen Positionen die Verluste auszugleichen.

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Unberechenbare Marktbewegungen, ein Nachteil für Anleger ohne Wissen und Erfahrung

Ein weiterer Nachteil sind die unberechenbaren Marktbewegungen, vor allem bei volatilen Assets. Dazu gehören Kryptowährungen, wenngleich sie für Anleger auch interessant sein können. Die Volatilität können Trader mit einer guten Kenntnis zur Marktanalyse optimal ausnutzen. Trader, die hingegen in diesem Bereich über wenige Kenntnisse verfügen und keine Bereitschaft zur Weiterbildung mitbringen, um ihre Wissensdefizite zu füllen, können die Volatilität häufig gar nicht nutzen. Deshalb ist es beim CFD-Handel umso wichtiger, dass Anleger sich nicht nur mit den Grundlagen auseinandersetzen, sondern sich auch mit der Vorgehensweise und den Tools für die Kursanalyse vertraut machen.

Tipps für den CFD-Handel

Die Erfahrungen zeigen, dass die Trader mit den richtigen Tools und ein paar wesentlichen Tipps, deutlich leichter und mit besserer Kontrolle des Risikos CFDs handeln können. Deshalb haben wir einige der wichtigsten Tipps noch einmal zusammengefasst.

CFD Handel Testsieger

1. Tipp: Das Risiko genau definieren

Der CFD-Handel ist immer spekulativ, dessen sollten sich Anleger bewusst sein. Deshalb ist es bei der Positionseröffnung wichtig, nicht nur auf die möglichen Gewinne zu schauen, sondern auch die maximalen Verluste zu kalkulieren und entsprechende Limits zu setzen. Wer denkt, dass der CFD-Handel ohne Risiko ist, wird häufig überrascht, wenn die Position gegen ihn läuft, und ist im Anschluss enttäuscht und reagiert nicht selten emotional. Das bedeutet, dass viele Trader aufgrund der Verluste entweder den Handel sofort einstellen, aus Angst noch mehr zu verlieren, oder unüberlegt Positionen eröffnen. Wer hingegen vorher sein maximales Risiko kennt und einkalkuliert, dass Verluste entstehen können, kann ruhiger und unter Berücksichtigung seiner Trading-Strategie agieren.

2. Tipp: Zunächst niedrigen Hebel nutzen

Viele Trader bevorzugen den Handel mit Differenzkontrakten gerade wegen des Hebels. Dieser sollte aber immer wohlüberlegt und kalkuliert eingesetzt werden. Angehenden Tradern empfehlen wir, zunächst mit einem geringen Hebel zu arbeiten und sich schrittweise an das Maximum mit weiteren Positionen heranzutasten. Wer sofort die maximalen Hebel nutzt, kann zwar auf einmal einen enormen Gewinn erzielen, aber auch schmerzliche Verluste direkt beim Trading-Einstieg erzielen. Für besonders volatile Märkte (beispielsweise Kryptowährungen) empfehlen wir privaten Anlegern sogar den Einstieg ohne Hebel und erst schrittweise das Maximum von 1:2.

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3. Tipp: Auf Diversifikation achten

Die Verteilung des Risikos ist beim CFD-Trading ebenfalls besonders wichtig. Die Risikominimierung kann durch die Verteilung auf verschiedene Assets beim CFD-Handel erfolgen oder auch auf verschiedene Finanzinstrumente. Optimal ist das CFD-Trading auf Kryptowährungen, Devisen und Aktien, denn die Märkte haben eine unterschiedliche Volatilität. Während die Kryptowährungen deutlich volatiler sind, bieten Aktien und Devisen ein ruhigeres Marktumfeld, was das Risiko reduziert und dennoch die Chance auf Gewinne bietet. Doch auch die Kombination aus Wertpapieren und Aktien-CFDs ist im Portfolio gut geeignet, um das Risiko zu streuen und damit die Gesamtbilanz im Portfolio optimistischer aussehen zu lassen.

4. Tipp: Bekannte/vertraute Basiswerte nutzen

Es gibt bei einem guten Broker unzählige Basiswerte, aber häufig haben Anleger nicht zu allen Basiswerten ausreichende Informationen und wissen nicht, wie sich die Märkte verhalten. Wichtig ist es (nicht nur beim CFD-Trading), sich auf bekannte Werte zu konzentrieren, um nicht aufgrund mangelnden Wissens ein unnötiges Risiko einzugehen. Wer eine CFD Broker Test zurate zieht, kann auch Anbieter finden, welche zu einzelnen Basiswerten immer eine Grundlageninformation stellen, die Eigenheiten des Marktes erklären und aktuellen Meldungen selektiv anbieten. Um einen ersten Eindruck zu erhalten, sind solche Informationen optimal, wenngleich sich Trader natürlich vor dem Handel noch eingehender mit der aktuellen Marktsituation befassen sollten.

bester CFD Broker Test

Hinweis: Mit einem kostenlosen Demokonto, wie es von vielen erfolgreichen Brokern angeboten wird, können Trader ohne Risiko die verschiedenen Basiswerte handeln. eToro stellt beispielsweise nicht nur das Demokonto, sondern auch die Basisinformationen zu Aktien und Co. zur Verfügung.

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Fazit: Ein bester CFD Broker bietet Anlegern viele Trading- & Lernchancen

Wer einen CFD Broker Test durchführt bzw. einen Anbietervergleich zurate zieht, findet häufig schnell geeignete Anbieter für den CFD-Handel. Einen besten Broker erkennen die Trader daran, dass er nicht nur unzählige Finanzinstrumente und Assets auf CFDs zur Verfügung stellt, sondern auch beim Gesamteindruck gut abschneidet. Dazu zählen Serviceleistungen, die Trading-Konditionen, Weiterbildungsmöglichkeiten und die Qualität der Handelsplattform. Ein guter Broker sollte den Anlegern so viel Flexibilität wie möglich einräumen und auch viele Anwendungen bereitstellen sowie verschiedene Kontaktmöglichkeiten zum Kundensupport anbieten.

Gleiches gilt für die Kontomodelle und Zahlungsbedingungen. Wir empfehlen einen Broker (nicht nur für angehende Trader), der neben einem Trading-Konto mit eigenem Kapital auch ein Demokonto mit möglichst hohem virtuellem Guthaben und ohne zeitliche Limitierung bereithält. Damit können Trader den CFD-Handel ohne Risiko testen und selbst Strategien entwickeln. Erweisen sie sich als erfolgreich, ist der problemlose Wechsel zum Live-Konto möglich, womit Anleger dann auch echte Gewinne erzielen können. Möchten Sie ebenfalls Ihren besten Broker für das CFD-Trading finden? Schauen Sie sich doch einfach mal bei den renommierten Anbietern um, darunter eToro, xtb und Co. um, denn sie halten nicht nur zahlreiche CFD-Angebote, sondern auch interessante Features bereit.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com