Es gibt wirklich keine Geheimnisse mehr in der Welt des Investierens und Handelns. Fast jede denkbare Strategie oder Methode ist in einem Buch veröffentlicht worden oder steht irgendwo online. Und doch gibt es die eine oder andere Handelsstrategie, wie das Pair Trading, an die beinahe kein privater Investor denkt.
Und das, obwohl die Methode des Pair-Tradings schon seit Jahrzehnten bekannt ist. Meist ist es lediglich der Umstand, dass viele private Investoren das Potenzial der Pair-Trading-Strategie noch nicht entdeckt haben.
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Das Pair-Trading wird auch als Alpha Trading bezeichnet und wurde von Hedge-Fonds entwickelt. Es besteht schon seit den 1980er Jahren. Schon da versuchten Anlageexperten, unterstützt von Mathematikern, Asset-Paare mit einer natürlichen Korrelation zueinander zu identifizieren.
Es handelt sich vorwiegend um Aktien eines Sektors, beispielsweise der Automobil- oder Bankenbranche. Allerdings können Sie auch mit Rohstoffen und Währungen handeln. Beide Werte unterliegen der Gesamtmarktentwicklung. Sie können das Pair-Trading anwenden, um einen kontinuierichen Ertrag ohne große Schwankungen zu erwirtschaften.
Dabei gilt es zu beachten, dass die Aktienmärkte in der Praxis nicht effizient sind. Und das, obwohl das in der Theorie oft so behauptet wird. Genau diese Indifferenz können Sie sich als Trader zu Nutze machen.
Binäre Optionen Broker haben teilweise das Pair Trading aufgegriffen und bieten es als einzige Option an, was durchaus nicht selbstverständlich ist.
Das Pair-Trading umfasst den Zeithorizont eines Tageschcharts.
Das Pair-Trading ist eine marktneutrale Strategie. Das bedeutet, dass versucht wird, mit einer Vielzahl unabhängiger Trades kontinuierliche Erträge zu erwirtschaften. Oft wird dabei gleichzeitig eine Long als auch eine Short-Position eingenommen. Darauf kommen wir weiter unten in diesem Artikel nochmal genauer drauf zu sprechen.
Marktneutral bedeutet nicht, dass diese Strategie risikolos ist! Sollte sich die relative Differenz weiter ausweiten, sollten Sie Stopps setzen.
Durch das gleichzeitige Setzen von Long und Short-Positionen sind die Händler von scharfen Marktschwankungen geschützt. Sie sind so definiert, dass sie zum einen vor systematischen Aktienmarkt-Risiken schützen sollen, wie zum Beispiel vor einem plötzlichen Markteinbruch, ermöglichen trotzdem das regelmäßigen Ernten von Renditen.
Dabei geht der Händler davon aus, dass der Markt zurückgeht, wenn seine beiden Aktien einbrechen.
Diese Rechnung geht erst dann schief, wenn die Tendenz der Dekorrelation weiter geht. In diesem Fall macht der Trader einen Verlust. Sie können sich denken, was der Trader davon hält.
Das Risikomanagement liegt bei ein bis zwei Prozent je Trade.
Das Pair-Trading basiert auf der Aufnahme dass Aktien beziehungsweise Märkte existieren, die parallel laufen. Diese nennen sich Aktienpaar mit hoher Korrelation. Diese Korrelation ist stetig vorhanden, jedoch gibt es auch Ausnahmen. Denn manchmal steigt eine der beiden stärker als die andere.
Das Pair-Trading ist beliebt, weil sie theoretisch keinen Kapitaleinsatz benötigt. Der Leerverkauf der Aktie (die Short-Position) erzeugt das notwendige Kapital, um die Long-Position zu finanzieren. Dies gilt nicht für private Trader, weil die Broker für offene Short-Positionen ebenfalls die Buying-Power reduzieren.
Einen Broker der sich speziell auf das Pair-Trading spezialisiert hat, nennt man Stockpair.
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Der Einstieg erfolgt bei Erreichen der oberen beziehungsweise der unteren Begrenzung der Spread-Range. Der Stopp-Loss erfolgt knappt unterhalb beziehungsweise oberhalb der jeweiligen Spread-Range.
Der Ausstieg erfolgt bei Erreichen der gegenüberliegenden Range-Begrenzung.
Was tut man beim Pair Trading und wo kann ich es handeln?
Dies wollen wir am Beispiel eines typischen Pair-Trading Aktienpaares beschreiben, nämlich mit Bayer und BASF.
Die Aktien dieser beiden Unternehmen laufen in der Regel parallel, manchmal der eine stärker manchmal der andere.
Um das Pair-Trading betreiben zu können, benötigen Sie lediglich zwei Aktien, die in der Vergangenheit bereits einen ähnlichen Kursverlauf hatten. Aus diesen beiden Kursverläufen bilden Sie eine relative Differenz indem Sie Aktie A durch Aktie B dividieren. Diese Differenz wird Spread genannt.
Wenn diese sich dann in weiterer Folge diese relative Differenz ausweitet, gehen Sie „short“ (das heißt, Sie verkaufen diese Aktie leer) in der Aktie welche sich besser entwickelt hat. „Long“ (das heißt, Sie kaufen der Aktie) gehen Sie in der Aktie welche sich wesentlich schlechter entwickelt hat.
Der Indikator um dies zu messen, ist der RSI, der relative strenght Indikator. Auf dem unten stehenden Bild können Sie erkennen, dass der RSI in der Mitte der beiden Aktien verläuft, in einem Bereich zwischen 25 und 75. Manchmal kann er sich aber auch in einer extremen Zone befinden
Vorgehensweise beim Pair Trading
Der Anleger entscheidet sich für eines der vorgeschlagenen Paare, die Daimler gegen BMW, Gold gegen Silber oder EUR/USD gegen GBP/USD heißen könnten.
Sollte der Trader glauben, dass der erste Wert im Anlagezeitraum besser abschneidet, bucht er eine Call-Option, ansonsten eine Put-Option.
Besser abschneiden kann bedeuten, dass der erste Wert mehr gewinnt oder weniger verliert als der andere, auch könnte der erste Wert gewinnen, der zweite verlieren.
Beachten Sie bitte, dass dies so nur bei binären Funktionen klappt.
Möchten Sie die klassischen Derivate handeln, müssen Sie als Anleger beispielsweise in einem Wert long und in einem anderen short gehen oder könnten bei gleicher Handelsrichtung nur von der direkten Differenz zweier Kursentwicklungen profitieren.
Pair-Trading können Sie bei allen bekannten Brokern handeln, unter anderem anderem auch bei DEGIRO.
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Institutionelle Investoren führten in ihren Handel in den 1980er Jahren das Pair-Trading ein, um auf diese Weise ein gewisses Hedging zu betreiben und der Ineffizienz der Märkte zu begegnen.
Die Grundidee
Zwei Assets aus einem sehr nahe verwandten Bereich beziehungsweise derselben Branche zwar ähnlichen Marktentwicklungen unterliegen, jedoch sich die beiden Unternehmen durchaus sehr unterschiedlich entwickeln.
Beim Pair-Trading könnte ein Investor bei der einen Aktie auf Long-Positionen setzen und mit der anderen Short gehen. So fingen die Investoren der 1980er Jahre auch an. Allerdings bildet das die Wirklichkeit nur ungenügend ab, denn es geht in Wahrheit um eine Differenz zwischen beiden Unternehmen, auch wenn beide Kurse gleichzeitig steigen oder fallen.
Funktionsweise des Pair Tradings
Der Trader wählt eines der vom Broker angebotenen Paare. In einigen Fällen sind über einen Option Builder Eigenkonstruktionen möglich. Dies geschieht allerdings nur äußerst selten. Der Trader entscheidet sich für eine Laufzeit. Diese sollte beim Pair Trading mit Aktien stets etwas länger ausfallen, weil die Entwicklungen im Aktienmarkt oft über Wochen und Monate betrachtet werden. Viele Broker bieten allerdings auch kürzere Laufzeiten an.
Das Asset-Paar wird folgendermaßen dargestellt: Kontrahent 1 versus Kontrahent 2 soll sich bei einer Longposition besser entwickeln (1 übertrifft in der Entwicklung 2), bei Short verläuft die Entwicklung umgekehrt.
Beachte: Es können beide Aktien steigen oder fallen, nur eben die eine mehr als die andere! Natürlich geht das auch anders herum.
Wenn die Spekulation aufgeht, schüttet der Broker einen Gewinn in der Größenordnung von klassischen Call- und Put-Optionen aus (das sind rund 70 bis 90 Prozent), ansonsten verliert der Trader seinen Einsatz.
Anwendungen und Einsatzgebiete
Pair-Trading betreiben oft stark fundamental orientierte Trader, die der Unterschied zwischen zwei ähnlichen Unternehmen schon immer interessiert hat. Damit haben binäre Optionen endlich einen Sinn. Trader, die das Pair-Trader betreiben, haben sehr gute Kenntnisse über die jeweiligen Gebiete in denen sie handeln. Gleichzeitig sind ausgesprochen gut informiert, da sie sich laufend die neuesten Nachrichten auf den Schirm holen und diese gründlich verfolgen.
Ist der Spread, also die Differenz tief, kaufen Sie die Aktie. Ist der Spread hoch, verkaufen Sie die Aktie, da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass der Spread zurück zu seinem Durchschnitt findet.
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Um das Pair-Trading betreiben zu können, benötigen Sie erst einmal ein paar Aktien und müssen natürlich die richtigen Aktienpaare auswählen. Hier gilt immer: Je ähnlicher die Aktien zueinander sind, desto profitabler kann sich das Aktienpaar entwickeln.
Dabei gibt es einige Kennzahlen die Sie beachten können. Dazu gehören die Fundamentaldaten eines Unternehmens (Industrie/Sektor, die Marktkapitalisierung, KGV und die Dividende). Daneben aber auch die errechneten Daten (Korrelation, die Volatilität und die Differenz die Sie eingangs berechnet haben).
Alle diese Daten können Sie für eine Vielzahl von Unternehmen dem Internet erfahren.
Da Sie beim Pair-Trading Long und Short zur selben Zeit gehen, entsteht die Marktneutralität, also DAS Kennzeichen des Pair-Trading. In der Praxis ist es allerdings so, dass Sie unabhängig von der eigentlichen Börsenentwicklung Ihre Erträge machen.
Die Pair-Trading Strategie basiert auf der Annahme, dass sich die Ungleichgewichte der beiden Aktien-Paare früher oder später wieder normalisieren werden. Händler kaufen dementsprechend der schwächere Part des Paares, wie zum Beispiel Bayer, und nehmen dann eine Short-Position auf den stärkeren Wert an, wie zum Beispiel bei BASF.
Die Trader gehen davon aus, dass Bayer zurück zum durchschnitt kommt, also wieder in den Mittelwert eintaucht.
In der Pair-Trading Strategie geht es nicht darum auf die reinen Kursveränderungen eines einzelnen Kurswertes zu spekulieren, wie es bei anderen Strategien der Fall ist.
Die relative Differenz
Die relative Differenz, der Spread, ist das, was Sie erhalten, wenn Sie Aktie A durch Aktie B teilen. Dies hatten wir eingangs bereits erwähnt.
Haben Sie ein Aktienpaar gefunden, ist es an der Zeit, den von den Kursverläufen dieser beiden Unternehmen abgeleiteten Spread zu analysieren. Dazu ist eine grafische Darstellung in Form eines Charts notwendig. Den: als Investor können sie beim Betrachten des Verlaufes des Spreads interessante Rückschlüsse treffen.
Gleichzeitig können Sie aber auch mögliche Zyklen im Verlauf der relativen Differenz sehen. Diese Zyklen bilden dann auch die Basis der Erwartungswerte in Hinblick auf die mögliche Anlagedauer als auch das Ertragspotential.
Ideal ist es, wenn sich der Spread um einen Mittelwert bewegt, und eine Trading-Range ausbildet.
Sie können einen Preistrend erkennen während Sie den Spread betrachten? Dann bedeutet das, dass die beiden Unternehmen sich konstant auseinander entwickeln und nicht zu einem Durchschnitt zurückkehren.
Trends entstehen, wenn ein Wert konstant den anderen outperformed. Das verhindert das Zurückkommen zum Durchschnitt und das wollen wir so gar nicht! In diesem Fall ist der Trend nicht unser Freund.
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Im Pair-Trading werden parallel eine Long-Position in einem Kontrakt auf eine Aktien und gleichzeitig eine Short-Position in einem Kontrakt auf den DAX eröffnet.
Der Vorteil gegenüber der Konstruktion aus Aktie und Short DAX besteht in dem geringeren Kapitaleinsatz und der damit verbundenen Hebelwirkung.
Einen Hinweis darauf, welche Aktie sich besser als der Gesamtmarkt entwickeln könnte, bietet der Relative Stärke Indikator (RSI) von Wilder. Er misst die Trendkontinuität von Aktien und vergleicht diese mit der Trendkontinuität anderer Aktien.
Der RSI bewegt sich immer zwischen den Werten 0 und 100, hauptsächlich zwischen 25 und 75 schwankt, steigt und fällt nur sehr selten über diese Werte. Wenn der RSI einen Wert über 75 oder kleiner 20 hat, können Sie als Händler aktiv werden, da Sie annehmen können, dass der Spread einen Umkehrpunkt erreicht hat und zu Durchschnitt zurückkehrt
Übergekauft und Überverkauft im Pair Trading
Das Entdecken von Aktienpaaren, bei welchen sich Spread in einer Trading-Range bewegt, ist der erste Schritt wichtig: Sie müssen herausfinden, welche Spreads übergekauft oder überverkauft sind.
Übergekauft
Wenn ein Wert einen sehr hohen Preis hat, und die Käufer weniger werden. Sie können annehmen das dieser Wert bald fällt.
Überverkauft
Das ist das genaue Gegenteil. Wenn der Wert ein sehr tiefes Preislevel erreicht, gehen die Verkäufer aus. Es ist nahe liegend dass dieser Wert bald dazu gewinnt.
Regeln im Pair-Trading
Während der Formationsbildungs-Phase haben wir für jedes mögliche Aktien-Paar die Distanz zueinander identifiziert.
Anschließend werden alle Paare in einer Rangliste geordnet, aufsteigend nach der Distanz. Danach müssen Sie die Entscheidung treffen, wie viele Aktienpaare Sie insgesamt handeln möchten. Dazu könnte beispielsweise eine Festlegung lauten, sich auf die Aktienpaare mit den fünf niedrigsten Distanzen zu konzentrieren.
Zum Beispiel zurückkehrend, werden zum Start des Handelszeitraumes werden die Aktien noch einmal auf 1 normalisiert. Ein Trade wird eröffnet, sobald ein Aktienpaar einen Spread von 2 Standardabweichungen erreicht.
Der Trade wird geschlossen, wenn sich der Spread komplett geschlossen hat (Gewinn) oder wenn sich der Spread über eine vorher definierte Schwelle ausgedehnt hat (Verlust).
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Als Basis für den Performance-Spread dienen zwei gleitende Durchschnitte, die auf ein Paar von Aktien berechnet werden. Mit diesen wird ein Relative Stärke Wert, für jede der beiden Aktien, gebildet. Der Quotient beider RSL-Werte, ist der Performance-Spread. Dieser filtert die Extremwerte im Performance-Spread heraus und signalisiert sie.
Das Erreichen einer der beiden Extremzonen gilt als Handelssignal. Das System wird nun einen Wert Long und einen Wert Short handeln. In welcher Reihenfolge dies geschieht, können Sie als Anwender mit einem Schalter bestimmen.
Stärken und Schwächen der Pair-Trading Strategie
Das Pair-Trading besitzt einige Stärken und mindestens genau so viele Schwächen. Einige davon wollen wir im Folgenden aufzählen und näher erläutern.
Stärken
Die Pair-Trade Strategie basiert auf der von Tradern gewünschten Möglichkeit, doch einmal eine fundamentale Wette auf die Entwicklung interessanter Unternehmen einzugehen. Das ist allemal natürlicher und logischer, als bloß auf einen Chart zu starren und abzuwarten, ob dieser nun aus vollkommen irrationalen Gründen, steigt oder fällt. Damit gibt das Pair-Trading eine faire Wette auf reale Ergebnisse.
Schwächen
Eine Schwäche der Pair-Trading Strategie ist, dass prinzipiell nah verwandte Werte genommen werden. Das ist zwar logisch, leider kann man dabei keine großen Differenzen erwarten. Viele setzten deswegen auf minimale Differenzen.
Risiken des Pair Tradings
Sie müssen die gesetzten Positionen laufend überwachen. Weil das viel Aufwand ist, ist die Pair-Trading doch noch ein kleines Geheimnis.
Wenn sich die Kennzahlen ändern, zum Beispiel in einer Korrelation, müssen Sie die Positionen glatt stellen und nach einer neuen Möglichkeit Ausschau halten.
Als Investor sollten sie auf keinen Fall nur eine Position schließen und die andere behalten.
Sehen Sie die „Long“ und „Short“ Position immer als zusammenhängend an. Das heißt, sie werden gleichzeitig geöffnet und gleichzeitig geschlossen. Jeder andere Umgang würde Ihr Positionsrisiko erhöhen.
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Vor allem Aktientradern sei diese interessante Variante des Tradings ans Herz zu legen, denn Sie können mit dieser ihren Horizont erweitern und viele spannende News rezipieren. Und das, noch bevor Sie Ihre Wette eingehen. Jedoch sei auch gesagt: Ohne substanzielle Informationen ist das Pair-Trading allerdings nicht sinnvoll.
Der etablierte Broker Stockpair hat seinen Fokus speziell auf das Pair Trading gerichtet.
Das Pair-Trading bietet eine interessante Chance gleichmäßig Erträge zu erzielen. Aufgrund der Ausrichtung können Sie diese Erträge unabhängig vom Börsenumfeld erwirtschaften, und sind sogar immer abgesichert. Beachten Sie jedoch, auch beim Pair-Trading ist eine ausreichende Diversifiaktion sehr wichtig.
Sie können Pair-Trading auch mit Futures, Optionen, ETF`s oder CFD`s betreiben. So gesehen, stehen Ihnen alle Möglichkeiten des Handelns offen.