CFD mit flexiblen Hebeln handeln können die Trader tatsächlich und das nach wie vor auf einem hohen Niveau. Trotz der ESMA-Einschränkungen seit dem 1. August 2018 haben die Anleger die Chance, Forex CFDs nicht nur mit maximal 1:30, sondern auch deutlich mehr Hebelwirkung zu traden. Möglich macht es der Wechsel zu Brokern außerhalb der Europäischen Union. Dass das viele Vorzüge mit sich bringen kann, haben wir getestet und zeigen, wie die Händler nicht nur CFD mit flexiblen Hebeln, sondern auch mit Bonusangeboten handeln können.

  • ESMA hat Hebel für Forex CFDs auf maximal 1:30 eingeschränkt
  • Private Anleger sollen geringerem Hebel mit einem geringeren Risiko ausgesetzt werden
  • Forex Broker außerhalb der EU haben Hebelbeschränkung nicht
  • Broker mit Lizenz außerhalb der EU bieten attraktive Bonusangebote

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Leverage-Effekt fortan in EU begrenzt

Der Handel mit Differenzkontrakten hat für die Händler viele Vorzüge. Sie können auch mit wenig Eigenkapital deutlich höhere Mengen am Markt bewegen und dadurch natürlich auch die Chance auf Gewinne steigern. Durch den Hebeleffekt wird das Eigenkapital faktisch multipliziert, sodass ein Forex Broker die Differenz als kurzfristige Finanzierung zur Verfügung stellt.

Im Erfolgsfall haben die Trader bei den Forex CFDs hohe Gewinne realisiert. Läuft die Position allerdings gegen sie, entstehen dadurch auch höhere Verluste. Genau durch diesen Charakter der risikoreichen Derivate wurden die CFDs von der ESMA am ersten August 2018 hinsichtlich der Hebelwirkung für private Anleger limitiert. CFD mit flexiblen Hebeln handeln ist nun noch eingeschränkt möglich: maximal mit 1:30 (Hebel für Hauptwährungen) und 1:20 (Hebel für Nebenwährungen und Exoten). Es gibt derartige Einschränkungen auch für andere Assets:

  • 1:20 für Index CFDs und Gold CFDs
  • 1:10 für Rohstoffwerte außer Gold
  • 1:5 für Einzelwerte (Aktien CFDs) sowie andere Basiswerte
  • 1:2 für Krypto CFDs

Diesen haben durch den eingeschränkten Hebel kaum noch Möglichkeiten, so viel Kapital wie früher am Markt zu bewegen. Dafür müssen sie ihre Kapitalmenge selbst aufstocken, was jedoch erfahrungsgemäß gerade für private Anleger nicht immer ganz leicht ist. Schließlich bildete die Hebelwirkung bis zur Änderung der Regulierung einen wesentlichen Vorteil, den die Trader mit einer geschickten Auswahl der Broker allerdings nicht verlieren müssen.

CFD mit flexiblen Hebeln

Forex Broker außerhalb der EU wählen

Die Händler haben einerseits die Möglichkeit, sich an die bestehenden Bedingungen für den Hebel bei Brokern innerhalb der EU zu halten und mit der geringeren Hebelwirkung auszukommen, aber das muss nicht sein. Auch die Erhöhung des Eigenkapitals ist nicht zwangsläufig erforderlich, wenn die Anleger zu einem Wechsel des Forex Brokers bereit sind.

Es gibt längst nicht nur Forex Anbieter in der Europäischen Union, sondern natürlich auch auf globaler Ebene. Viele Broker haben ihren Hauptsitz beispielsweise gar nicht innerhalb der EU, sondern in anderen Ländern außerhalb der europäischen Landesgrenzen. Die Gründe dafür sind vielfältig und häufig haben Broker sich auch dazu entschlossen, von der EU in andere Länder aufgrund regulatorischer oder monetärer Vorzüge umzuziehen.

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Vorteile bekämpfen: Forex Broker außerhalb der EU sind keine schwarzen Schafe

Die Erfahrungen zeigen, dass die Forex Broker außerhalb der EU häufig von vielen Händlern kritisch beäugt werden. Natürlich sind eine kritische Auswahl sowie Betrachtungsweise gegenüber einem Broker nie verkehrt, denn dadurch wählen die Anleger präziser aus. Dass allerdings alle Forex Broker außerhalb der EU unseriös sind, ist ein weitverbreitetes Vorurteil, welches unserer Erfahrung nach gar nicht zutrifft.

Grundsätzlich ist es egal, wo ein Broker lizenziert ist, solange er überhaupt von einer zuständigen Finanzaufsichtsbehörde eine Lizenz erhält. Natürlich werden je nach Land variable Anforderungen an die Lizenzvergabe gestellt, trotzdem vergibt keine Finanzaufsichtsbehörden aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber den Anlegern einfach so eine Lizenz, ohne den Broker vorher geprüft zu haben.

Forex Broker mit flexiblen Hebeln

CFD mit flexiblen Hebeln handeln: globale Broker im Vergleich

Die Auswahl von einem geeigneten Forex Broker ist aufgrund der hohen Quantität am Markt nicht immer ganz leicht. Wir haben basierend auf den Erfahrungen Kriterien zusammengetragen, mit denen die Händler eine leichtere Auswahl treffen können. Diese Kriterien beschränken sich aber nicht nur auf Broker innerhalb der EU, sondern beziehen auch Broker außerhalb der Europäischen Union mit ein.

Lizenzen und Einlagenschutz

Von europäischen Forex Brokern kennen wir die Lizenzen der Finanzaufsichtsbehörden in Großbritannien oder beispielsweise Zypern ganz genau. Gelistet sind die europäischen Broker aber auch bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, welche für die deutschen Trader eine wichtige Instanz darstellt. Allerdings gibt es natürlich weltweit noch weitere Finanzaufsichtsbehörden, die ebenfalls die Befugnis haben, Lizenzen zu vergeben.

Deshalb ist es nicht zwangsläufig notwendig, dass ein Broker tatsächlich nur eine europäische Lizenz innehat, sondern auch Lizenzen aus Australien oder Asien den Cayman Inseln haben einen offiziellen Charakter. Unterschiede bestehen erfahrungsgemäß in den Anforderungen, wie eine solche Lizenz an die Broker erteilt wird. Einige Finanzaufsichtsbehörden nehmen es äußerst genau, andere wiederum weniger akribisch. Ist ein Forex Broker außerhalb der EU lizenziert, haben die Trader zumindest die Gewissheit, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Forex-Angebot gegeben sind.

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Einlagenschutz variiert

Unterschiede gibt es allerdings erfahrungsgemäß beim Einlagenschutz, denn er ist beispielsweise bei europäischen Brokern auf 20.000 Euro festgesetzt. Die Sicherungssumme bei Forex Brokern außerhalb der EU sowie die Vorgaben können abweichen. Wie die Erfahrungen beweisen, gibt es aber auch bei den global agierenden Forex Broker eine getrennte Kontoverwaltung.

(Internationale) Trading-Plattform

Bei einem europäischen Forex Broker finden die Händler meist die renommierte Trading-Plattform MT4, die über eine hohe Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit verfügt. Diese steht kostenfrei für die mobilen Endgeräte und dem PC zur Verfügung und ist für den Handel am Devisenmarkt in vielerlei Hinsicht prädestiniert. Die Trader können auf unzählige Indikatoren und Tools zurückgreifen, um die Kursanalyse vorzunehmen, die Charts Live zu verfolgen und vieles mehr.

Er dachte, dass der MetaTrader 4 aber nur im europäischen Raum bekannt ist, der irrt. Der Blick auf die Ausrichtung der MT4-Plattform und ihre Community zeigt, dass hier ebenfalls ein internationales Flair herrscht. So steht die Plattform in mehreren Sprachen zur Verfügung und findet damit auch Anwendung bei Forex Broker außerhalb der EU.

CFD Leverage

Brokereigene Handelsplattformen

Viele Broker stellen neben dem MT4 auch ihre eigenen Plattformen mit zahlreichen Besonderheiten zur Verfügung. Nicht immer sind sie jedoch kostenfrei, sodass sich ein genauer Vergleich lohnt. Eine gute Trading-Plattform sollte unabhängig vom Sitz des Brokers stets individuell auf die Erfordernisse der Trader anpasst sein. Trading-Anfänger haben erfahrungsgemäß ganz andere Anforderungen als beispielsweise ambitionierte Trader. Deshalb ist es wichtig, dass die Händler bei der Plattform beispielsweise auch automatisierte Handelssysteme oder weiterführende Tools für die Kursanalyse integrieren können.

Daten in Echtzeit möglichst kostenlos

Da der Devisenmarkt ständig in Bewegung ist, sollten die Händler möglichst auf Basis von Echtzeitdaten entscheiden. Erfahrungsgemäß stehen sie aber nicht überall mit der Trading-Plattform kostenlos zur Verfügung. Bei der Auswahl der Broker empfehlen wir deshalb, Anbieter mit kostenlosen Echtzeitdaten zu präferieren.

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Support auch bei internationalen Brokern erstklassig

Vor allem deutsche Trader scheuen sich oftmals davor, ihren Forex Broker zu wechseln und sich für einen Anbieter im nichteuropäischen Ausland zu entscheiden, denn sie befürchten Sprachbarrieren. Diese Sorge ist allerdings häufig unbegründet, wie die Erfahrungen in der Praxis zeigen. Die Broker richten sich zunehmend auf eine internationale Klientel aus, sodass auch die sprachlichen Angebote vielfältig sind.

Der Vorteil bei Forex Brokern außerhalb der Europäischen Union besteht in ihrer Vielfalt und Aufgeschlossenheit gegenüber zahlreichen Nationalitäten. Deshalb ist es fast selbstverständlich, dass neben Englisch auch weitere wichtige Sprachen bei der Seitengestaltung oder dem Kundensupport zur Verfügung stehen. Häufig sind es zusätzlich Spanisch, Italienisch oder asiatische Sprachen. Deutsch kommt aber bei vielen Forex Brokern außerhalb der EU ebenfalls nicht zu kurz.

CFD mit flexiblen Hebeln

Kommunikation ist vor allem online ausgerichtet

Nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch beim Devisenhandel nimmt der Onlinehandel immer mehr zu. Noch vor Jahren wurden Devisen an den Börsenplätzen dieser Welt auf dem Parkett gehandelt und waren nur für professionelle Trader zugänglich, mittlerweile hat sich das Bild deutlich gewandelt. Private Trader können sich mit nur wenigen Klicks komfortabel online bei einem Broker in Asien, Australien oder anderen Ländern registrieren und CFD mit flexiblen Hebeln handeln. Wer den Support kontaktieren möchte, findet dafür erfahrungsgemäß ebenfalls vor allem online unzählige Möglichkeiten:

  • WhatsApp
  • Messenger
  • Live-Chat

Der telefonische Kontakt wird bei den internationalen Forex Brokern kaum noch angeboten, da dies ohnehin häufig mit einem unnötigen Kostenaufwand für die Trader verbunden wäre.

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Trading-Kosten bei internationalen Brokern häufig günstiger

Warum entscheiden sich Forex Broker eigentlich dazu, nicht innerhalb der EU ihren Hauptsitz zu wählen? Zugegeben, dafür gibt es gleich mehrere Ursachen. Eine besteht beispielsweise in den rechtlichen Vorgaben und Hürden, die es für eine Trading-Lizenz zu überwinden gilt. Aber auch unnötige Kosten spielen häufig eine Rolle, wenn es um die Entscheidung des Hauptsitzes geht. Einige Broker, die vorher in der EU ansässig waren, sind sogar zwischenzeitlich in andere Länder ausgewandert und bieten dennoch ihr gewohnt seriöses Trading-Angebot. Die Kostenersparnis ist ein häufiger Grund.

Denn vor allem die Mieten oder Personalkosten sowie Zusatzkosten (beispielsweise Steuern oder andere Aufwendungen) sind in Europa höher als in vielen anderen Ländern. Diese Kostenbelastung wird natürlich durch den Broker auch an die Händler weitergegeben, denn durch die Trading-Aufwendungen finanziert sich der Broker. Folglich bedeutet eine Kostenreduktion durch den Hauptsitz außerhalb der EU auch eine Senkung der Trading-Kosten?

Forex Trading mit flexiblen Hebeln

Broker bieten attraktive Konditionen

Tatsächlich ist zu beobachten, dass die Forex Broker innerhalb der EU häufig etwas teurer als Broker außerhalb der EU sind. Das variiert allerdings von Fall zu Fall und sollte deshalb ganz gezielt für exemplarische Devisenpaare ermittelt werden. Wir empfehlen, vor der Handelsaktivität die Kostenkalkulation mithilfe von einem Trading-Rechner durchzuführen, um genau zu ermitteln, welche Kosten auf die Händler warten.

Auf versteckte Kosten achten

Damit die Händler böse Überraschungen bei den Trading-Kosten vermeiden, empfehlen wir, den Blick auf das aktuelle Preis- /Leistungsverzeichnis zu richten. Darin sind alle Trading-Kosten transparent aufgeführt, auch bei Forex Brokern außerhalb der EU.

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Mehr als ein Trading-Konto von Vorteil

Ein Forex Broker innerhalb der EU richtet sich häufig tatsächlich vornehmlich an Trader, die ihren Wohnsitz innerhalb der Europäischen Union haben. Demzufolge ist auch die Auswahl der Kontomodelle oftmals eingeschränkt. Gleiches gilt für die Basiswährung für das Trading-Konto. Hier haben die Forex Broker außerhalb der EU einen weiteren wesentlichen Vorteil. Sie möchten natürlich nicht nur Trader zu einem bestimmten Land ansprechen, sondern sind global ausgerichtet. Das bedeutet, es gibt sogar verschiedene Basiswährungen und bestenfalls sogar mehrere Kontomodelle zur Wahl.

Für Trader bedeutet das: Mehr Flexibilität bei der Entscheidung, welches Konto und welche Mindesteinzahlung genutzt werden sollen. Erfahrungsgemäß gibt es bei den Forex Brokern außerhalb der EU stets ein Standard-Konto mit einer Einzahlung von beispielsweise 100 Euro und ein Konto, bei dem die Trader bereits mit weniger Eigenkapital beginnen können. Hinzu kommen besondere Kontomodelle, wie beispielsweise ein VIP-Konto und vieles mehr.

CFD mit flexiblen Hebeln Demokonto

Demokonto zum eigenen Test nutzen

Fast jeder gute Forex Broker, unabhängig von seinem Hauptsitz, stellt mittlerweile ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Meist sind diese Kontomodelle sogar zeitlich unbefristet sowie mit einem hohen virtuellen Guthaben nutzbar. Für alle Skeptiker der Forex Broker außerhalb der EU ist das Demokonto eine optimale Möglichkeit, um selbst zu testen, ob es bei diesen Brokern Schwachstellen gibt. Unter marktnahen Bedingungen haben Trader die Chance, nicht nur die Konditionen für den Devisenhandel auszuprobieren, sondern auch den Broker einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Das Risiko ist dabei gleich null, denn schließlich wird kein eigenes Kapital eingesetzt.

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Weiterbildungsmöglichkeiten durch internationale Top Trader möglich

Weiterbildungsmöglichkeiten, bestenfalls kostenlos, sind ebenfalls ein wichtiges Indiz für einen guten Forex Broker. Wer glaubt, ein Anbieter außerhalb der Europäischen Union hat keine kostenlosen Lernangebote, der irrt. Im Forex Broker Vergleich zeigt sich, dass häufig sogar solche global agierenden Broker deutlich mehr zu bieten haben als EU-basierte Anbieter. Zwar sind viele Lerninhalte nicht immer in deutscher Sprache verfügbar, aber meist zumindest in Englisch. Dabei achten die Broker besonders darauf, dass die Informationen möglichst einfach aufgebaut und gut strukturiert dargestellt werden.

Denn schließlich sollen die Trader tatsächlich auf einfache Weise ihr Wissen erweitern, um letztendlich Trading-Erfolge zu erzielen. Wir erinnern uns: Je mehr Handelsaktivitäten die Anleger zeigen, desto besser auch für den Broker. Denn er verdient damit sein Geld. Aus diesem Grund ist das Angebot von informativen und gut strukturierten Weiterbildungsmöglichkeiten eine Win-win-Situation für Broker und Anleger gleichermaßen.

CFD mit flexiblen Hebeln Webinar

Trading-Tipps auf internationalem Niveau

Die Forex Broker außerhalb der EU stellen häufig kostenlose Webinare mit Trading-Profis zur Verfügung, die international eine hohe Reputation genießen. Auf diese Weise können die Händler von ambitionierten Anlegern auf höchstem Niveau lernen, wenngleich viele solcher Veranstaltungen tatsächlich oft in englischer Sprache abgehalten werden. Durch die Bildschirmpräsenz und die Video-Darstellung ist es allerdings auch möglich, den englischsprachigen Inhalten zu folgen und zumindest ein bisschen vom Wissen der Profis zu profitieren.

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Bonusprogramme: das gibt es bei Brokern innerhalb der EU nicht

Bonusprogramme sind für Anleger interessante Anreize, um beispielsweise eine Empfehlung für den Broker auszusprechen oder Trading-Volumen zu erhöhen. Bei europäischen Forex Brokern gehen die Trader allerdings leer aus, denn die ESMA verbot unlängst die Bonusaktionen und Aktionen bei dem Devisenhandel.

Entscheiden sich die Trader für eine Forex Broker außerhalb der EU, gelten diese Verbote natürlich nicht. Deshalb finden sich bei den einzelnen Brokern immer wieder interessante Angebote, sodass die Händler sich nicht nur zusätzliches Trading-Kapital besorgen, sondern auch ihre Trading-Kosten reduzieren können.

CFD Broker mit flexiblen Hebeln

Bonusangebote flexibel nutzbar

Die Bonusangebote stehen erfahrungsgemäß nicht bei jedem Forex Broker außerhalb der EU zur Verfügung. Wer sich diese interessanten lukrativen Angebote nicht entgehen lassen möchte, sollte bei seinem Forex Broker Vergleich speziell auf solche Anbieter achten. Zur Verfügung stehen beispielsweise Boni für:

  • Bei der Empfehlung des Brokers
  • Einzahlungen
  • Erhöhung des Trading-Volumens
  • Treue zum Forex Broker

Meist sind die ausgegebenen Boni oder Aktionen an spezifische Bedingungen geknüpft, welche die Händler erfüllen müssen. Nur dann gibt es den Bonus tatsächlich als Auszahlung. Damit die Trader tatsächlich diesen Bonus nutzen können, empfehlen wir, zuvor die Bonusbedingungen genau zu lesen und sich einen Plan zu machen, wie sie geschickt umgesetzt werden können.

Fazit: CFD mit flexiblen Hebeln außerhalb der EU ganz leicht möglich

Für die privaten Anleger war die Einschränkung der ESMA im August 2018 ein Schock: Plötzlich durften sie den Hebel für Forex CFDs nicht mehr uneingeschränkt nutzen, sondern wurden auf maximal 1:30 limitiert. Für Nebenwährungen und Exoten gelten sogar noch geringere Hebel von 1:20. Doch gerade der enorme Hebel war es, der die Forex CFDs für die privaten Händler so interessant machte, denn mit ihm hatten Trader die Chance, selbst wenig Eigenkapital am Markt besonders profitabel zu nutzen.

Wer sich mit der Limitierung nicht abfinden möchte, kann sich nach alternativen Forex Brokern umsehen und nach wie vor CFD mit flexiblen Hebeln handeln. Notwendig ist allerdings ein Wechsel zu Anbietern außerhalb der Europäischen Union, denn hier gelten die Reglementierungen nicht. Eröffnen die Trader beispielsweise einen Account beim Broker mit Lizenz in Australien, haben sie nach wie vor die Chance, Forex CFDs mit 1:200 oder einem höheren Hebel zu handeln. Hinzu kommen weitere Vorzüge, die es bei Forex Brokern mit Sitz außerhalb der EU gibt: Aktionen und lukrative Bonusangebote.

Sie wurden ebenfalls durch die ESMA eingeschränkt, sind für Broker innerhalb der EU längst verboten. Trader müssen darauf nicht verzichten, sondern können mit dem Wechsel des Brokers die gewohnt lukrativen Hebel und Aktionen für die Realisierung ihrer Anlageziele nutzen. Allerdings gilt auch hier: CFDs gelten als risikoreiche Derivate, sodass die Verlustbegrenzung in jedem Fall wichtiger Bestandteil der Handelsaktivität sein sollte.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com