CFD Handel Erfahrungen 2024 – Test zeigt das A und O für richtiges Traden!

Einige Erfahrungen sind richtig schmerzhaft und kosten viel Geld. Viele Anleger, die beim CFD Handel das Risiko nicht absichern, verlieren unnötig Kapital. Damit genau dies nicht passiert, sind das Risiko- und Kapitalmanagement essenziell. Auch Trader ohne große CFD Handel Erfahrungen können mit Lernbereitschaft und einigen Tipps Differenzkontrakte zu ihrem Vorteil nutzen. Welche Möglichkeiten es gibt und welche Fehler man vermeiden sollte, haben wir zusammengefasst. Ersparen Sie sich unnötige Verluste und negative Trading-Erfahrungen und handeln Sie klug!

  • Einstieg in CFD Handel bestenfalls mit Demokonto
  • Risiko- und Kapitalmanagement für CFD-Trading essenziell
  • Trader sollten maximalen Hebel von 1:30 nicht sofort ausreizen
  • Unterstützung beim CFD Handel durch Community mit Social Trading möglich
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CFD Handel Erfahrungen – so klappt der Einstieg leichter

Viele Trader beginnen mit dem Handel bei einem Broker und geben schon nach kurzer Zeit wieder auf. Erfahrungen zeigen, dass mehr als 50 Prozent der eröffneten Handelskonten bereits nach wenigen Monaten wieder geschlossen oder nicht mehr aktiv genutzt werden. Der Grund liegt darin, dass Anleger zwar CFD Handel Erfahrungen sammeln wollen, aber schnell die Flinte wieder ins Korn werfen, wenn der gewünschte Erfolg ausbleibt oder sie durch ihre Handelsaktivitäten Kapital verloren haben. Damit das nicht passiert, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nur gut vorbereitete Anleger werden auch längerfristig Erfolg beim Handel haben.

CFD Handel Erfahrungen

Trading richtig beginnen

Wie der Start mit dem CFD Handel bestmöglich gelingen kann, hängt vom jeweiligen Trader ab. Wie viel Erfahrung ist bereits vorhanden? Angehende Trader, welche noch nie etwas mit Differenzkontrakten zu tun hatten oder mit eigenem Kapital aktiv waren, sollten zunächst mit einem Demokonto beginnen, um ohne Risiko Erfahrungen mit CFD Handel sammeln zu können. Auch für Anleger, die schon einmal mit Differenzkontrakten in Berührung kamen und sogar schon Trading-Erfahrungen sammeln konnten, eignet sich das Demokonto. Damit lassen sich Strategien testen und verbessern oder ganz neue Trading-Ansätze völlig ohne Risiko ausprobieren.

Realistisches Ziel beim CFD-Trading

Ein Grund, warum viele Anleger beim CFD Handel scheitern, sind die gesteckten Ziele. Zwar bieten die Differenzkontrakte aufgrund ihres Hebels besonders hohe Gewinnchancen, aber dem steht auch ein erhöhtes Risiko gegenüber. Viele Trader blenden das Risiko allerdings aus und konzentrieren sich nur auf die Gewinne und riskieren häufig zu viel. Emotionen und Euphorie spielen dabei eine große Rolle, denn wer Gewinn erzielt, kann in einen wahren Rausch verfallen und möchte natürlich diese Gewinne weiter ausbauen. So eröffnen manche Einsteiger (häufig zu schnell) weitere Positionen. Die Emotionalität sorgt im schlimmsten Falle dafür, dass Anleger nicht auf Basis der Analyse des Kurses investieren, sondern sich durch den Erfolg der vorherigen Trades leiten lassen.

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Zielsetzung ist das A und O

Bevor Trader Erfahrungen mit CFD Handel und der Nutzung eines Live Kontos sammeln, empfehlen wir die Entwicklung eines Trading-Plans. Hierin ist auch das Anlageziel realistisch definiert. Um den Trading-Plan festzulegen, sind unter anderem folgende Faktoren entscheidend:

  • Risikoniveau
  • Kapital
  • Anlagehorizont

Erfahrungen mit CFD Handel

Differenzkontrakte gehören zu den risikoreichen Derivaten, sodass sie sich vor allem für Anleger eignen, welche von Haus aus eine höhere Risikotoleranz mitbringen. Entscheidend ist aber auch das eingesetzte Kapital, denn mit einer Einlage von beispielsweise 10 Euro können die Trader realistisch betrachtet nicht zum Millionär werden; schon gar nicht innerhalb weniger Wochen oder Monate. Um längerfristig Trading-Erfolg zu haben, ist Fleiß, Lernbereitschaft und Ausdauer erforderlich.

So können Trader einen Plan aufstellen

Ein Trading-Plan sollte immer fixiert werden. Das bedeutet für die Anleger, dass sie nicht nur ihre Ideen vom Handel im Kopf haben, sondern diese auch zu Papier bringen. Teil des Trading-Planes ist es auch, den maximalen Kapitaleinsatz festzusetzen. Hier gilt die Regel: Nie das gesamte Guthaben auf dem Trading-Konto einsetzen. Bestenfalls nutzen Anleger kleinere Beträge von circa 2 Prozent, denn dadurch lassen sich auch Positionen, die gegen den Trader verlaufen, verschmerzen. Ziel ist es, das Risiko zu begrenzen und die Gewinne mitzunehmen – aber nicht um jeden Preis.

Keine Position ungeplant eröffnen

Der Trading-Plan macht es den Anlegern leichter, ihren Tag mit dem Handel der Differenzkontrakte zu gestalten. So kann festgesetzt sein, wann Anleger aktiv werden. Einige Trader bevorzugen den Handel von montags bis freitags, andere möchten nur an ausgewählten Tagen in der Woche handeln (weil sie dann die Zeit dafür haben).

Grundsätzlich sollte eine Position nie ohne einen Plan eröffnet werden. Das bedeutet, dass vor jeder Positionseröffnung eine Analyse des Kurses durchgeführt werden sollte, um die Chancen und Risiken abzuwägen und den optimalen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg zu finden. Vom Positionshandel auf Basis einer einzigen News-Meldung raten wir erfahrungsbedingt ab, denn häufig reagieren Trader dann (zu) emotional. Außerdem kann sich die Meldung am Ende als Finte herausstellen und die Position im schlimmsten Fall gegen den Trader verlaufen.

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CFD Handel Erfahrungen mit dem Risikomanagement sammeln

Das Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil eines Trading-Konzeptes und deshalb auch für angehende Anleger besonders wichtig. Die Grundprinzipien des Risikomanagements sollten verinnerlicht und dann bestenfalls direkt mit dem Handel umgesetzt werden. Damit die Trader aber aufgrund von Fehlentscheidungen nicht sofort echte Verluste erleiden, empfehlen wir an dieser Stelle wieder das Demokonto, denn damit ist es ohne Risiko möglich zu handeln und dabei auch Verluste zu erzielen.

CFD Handel OnVista Erfahrungen

Limits setzen will gelernt sein

Der Handel mit Differenzkontrakten ist risikoreich, keine Frage. Aber jeder Trader hat es selbst in der Hand, wie viel Risiko er tatsächlich zulässt und wo er seine Limits setzt. Wer eine Position eröffnet, sollte immer mit einer Absicherung arbeiten und Stop-Loss-Positionen eröffnen. Da sich die Kurse natürlich fortwährend bewegen, ist dies häufig gar nicht so einfach; vor allem, wenn Trader nicht ständig den Markt verfolgen und autark reagieren können.

Für Hobby-Trader sind automatische Stop-Loss-Positionen deshalb gut geeignet, aber hier das richtige Limit für die maximalen Verluste zu finden, funktioniert meist nur mit ein wenig Trading-Erfahrung. Hier macht sich das Übungskonto im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt, denn wer mehrere Positionen gehandelt und Stop Loss eröffnet hat, entwickelt mit der Zeit ein Gefühl, wo die (persönlichen) Grenzen liegen, und kann deshalb noch effizienter handeln.

Ohne Risiko geht es nicht beim CFD-Trading

Wer bereits Erfahrungen mit CFD Handel gesammelt hat, weiß genau, dass es ganz ohne Risiko nicht funktioniert. Diese höheren Chancen machen den Reiz beim CFD-Trading aus. Anleger, die sich des Risikos bewusst sind, agieren selbstsicherer und können ihre Gewinne und Verluste entsprechend ihrer Anlagestrategie besser kalkulieren.

Häufig werden Anleger mit zunehmender Erfahrung auch mutiger und nutzen einen größeren Hebel. Davon raten wir aber angehenden Tradern ohne jegliche Handelserfahrung ab. Zwar ist der Hebel als Multiplikator für die Gewinnhöhe äußerst verlockend, aber er kann auch höhere Verluste hervorrufen. Für die ersten Positionen empfiehlt es sich deshalb, zunächst ohne Hebel zu handeln und dann erst schrittweise die Hebelwirkung einzubeziehen.

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Maximale Hebel für private Anleger

Die maximalen Hebel für private Anleger beim CFD-Trading wurden deutlich eingeschränkt und sind abhängig von den gewählten Assets.

  • 1:30 für Forex-Hauptwährungen
  • 1:20 für Index-CFDs, Forex-Nebenwährungen und Gold-CFDs
  • 1:10 für die übrigen Rohstoffwerte außer Gold
  • 1:5 für Aktien-CFDs und andere Basiswerte
  • 1:2 für Krypto-CFDs

CFD Handel Flatex Erfahrungen

Tipp: Anleger können zum Beispiel CFD Handel Erfahrungen mit einem Demokonto sammeln und die Angebote des Brokers sowie die verschiedenen CFD-Angebote 14 Tage lang kostenlos testen. Dafür steht die renommierte Trading-Plattform MT4 zur Verfügung, die es auch als mobile Anwendung für das Smartphone oder Tablet gratis gibt.

CFD Handel Erfahrungen intensivieren mit dem Trading-Tagebuch

Jeder Anleger hat seine eigene Vorgehensweise, wie er am besten lernt und das Wissen anwendet. Einige Methoden haben sich in der Praxis bewährt, sodass wir sie gern an interessierte Trader weitergeben. Als nützliches Tool ist das Trading-Tagebuch auch bei erfolgreichen Anlegern häufig im Einsatz, denn auf Basis dieser Daten analysieren die Trader Erfolg und Misserfolg. Das Tagebuch wird meist in Form einer Tabelle geführt, sodass Übersicht und Analyse schnell mit wenigen Klicks möglich sind. Welche Informationen dürfen in einem Trading-Tagebuch nicht fehlen?

  • Gehandelte Basiswerte
  • Datum und Uhrzeit
  • Ein- und Ausstiegskurs
  • Gewählte Stopps
  • Eventuelle Orderzusätze
  • Hochs und Tiefs

Wird die Position vorzeitig durch Take Profit oder Stop Loss beendet, ist auch dieser Vermerk im Trading-Tagebuch wichtig, denn nur so lassen sich auch im Nachhinein die Analysen korrekt durchführen. Anleger können mit den Daten Erkenntnisse über Fehler bei ihren Handelsaktivitäten erkennen oder sehen, ob ihre angewandte Strategie zum Erfolg geführt hat.

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Vom Aufwand des Trading-Tagebuchs nicht abschrecken lassen

Zweifelsohne macht die Führung eines Trading-Tagebuchs viel Arbeit; vor allem, wenn die Anleger häufig und nicht nur einmal wöchentlich investieren und eine Position handeln. Doch der Aufwand lohnt sich auf längere Sicht, denn die gesammelten Daten liefern wichtige Erkenntnisse zu den Märkten und der Anlagestrategie. Die Trader können auf diese Weise aus ihren Fehlern lernen, es das nächste Mal besser machen und im besten Fall größere Gewinne erzielen.

CFD Handel Test

Fehler, die Trader beim CFD Handel vermeiden können

Mit ausreichend CFD Handel Erfahrungen lassen sich einige Fehler vermeiden. Wir haben die wichtigsten Fehler zusammengetragen und zeigen, wie sie ohne großen Aufwand vermeidbar sind.

1. Fehler: Anleger haben keinen definierten Plan

Vor allem angehende Trader freuen sich über die Gewinnaussichten beim CFD Handel und vergessen dabei das Wichtigste: den Plan. Natürlich können Anleger auch ohne Plan beginnen, aber dann sind sie im wahrsten Sinne des Wortes planlos und vermeidbare Verluste sind die Folge. Deshalb ist es wichtig, auch als unerfahrene Anleger zunächst an einem Trading-Plan zu arbeiten und diesen beispielsweise auf Basis eines Demokontos zu testen. Beim Handel mit virtuellem Guthaben zeigt sich schnell, ob der Plan und die avisierte Strategie tatsächlich aufgehen oder ob Nachbesserungsbedarf besteht.

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2. Fehler: Der Hebel ist zu groß

Tatsächlich ist ein zu groß gewählte Hebel häufig die Ursache hoher Verluste. Anleger sehen bei ihrer Einstellung der Position meist nur die möglichen Gewinne, verlieren aber die Verluste durch die Hebelnutzung aus den Augen. Deshalb ist es wichtig, dass der Hebel so gewählt wird, dass die Verluste verkraftbar sind. Für angehende Trader ohne große Handelserfahrung empfehlen wir zunächst die Positionseröffnung ohne Hebel und im weiteren Verlauf bei den künftigen Trades die schrittweise Erhöhung.

CFD Handel Hebel

Tipp: Wer in Krypto-CFDs investiert, kann sich die Volatilität der Internetwährungen zunutze machen, allerdings beträgt der maximale Hebel 1:2. Für unerfahrene Anleger empfehlen wir dennoch zunächst den Beginn ohne Hebelwirkung zur Risikobegrenzung.

3. Fehler: Ständig Charts lesen

Grundsätzlich ist die Beschaffung von Informationen zu aktuellen Marktnachrichten und der Blick auf den Chart natürlich immer empfehlenswert, wenn es um die Eröffnung einer Position geht. Es gibt allerdings Anleger, die ständig den Chart beobachten und dadurch unruhig werden. Hier kommt häufig die Emotionalität zum Tragen, die aber beim CFD Handel nichts zu suchen hat. Auch wenn das Chartbild vielleicht gegen den Trader zu laufen scheint, heißt dies nicht, dass die Position übereilt beendet werden soll. Stattdessen raten wir Anlegern, Einstiegs- und Ausstiegsregeln zu definieren und diese bei jeder Position zu verfolgen.

Automatismen nutzen

Empfehlenswert ist es für Trader, wenn sie Automatismen für den Positionshandel zur Hilfe nehmen. Das hat gleich mehrere Vorteile, denn Computersysteme reagieren nicht emotional, sondern ausschließlich auf Basis vorher festgelegter Informationen. Zwar kann die Anwendung von automatischen Handelssystemen für angehende Trader zunächst umständlich oder befremdlich wirken, aber mit etwas Übung zeigen sich schnell die Vorzüge.

Eine typische Regel für den Einstieg lautet: Ist das Signal X aktiviert und ändert sich das Kursziel um das Doppelte der Verlustbegrenzung, dann erwerbe ich X Kontrakte. Neben der Einstiegsregel darf auch die Ausstiegsregel nicht vergessen werden, denn damit begrenzen die Anleger ihre Verluste. Deshalb sind Stop Loss besonders wichtig.

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4. Fehler: Ungeduld führt zu Leichtfertigkeit

Ungeduld bei Anlegern ist ebenfalls eine häufige Fehlerquelle und führt nicht selten zu Verlusten. Möchten die Anleger beispielsweise CFD Handel Erfahrungen sammeln und beobachten den Markt, zeigt sich der geeignete Zeitpunkt für den Einstieg häufig erst nach Stunden oder sogar Tagen. Sind Trader zu ungeduldig, neigen sie dazu, die Fakten des Marktes zu ignorieren und stattdessen der Emotionalität den Vorrang zu geben.

Wir empfehlen in solch einer Situation, sich auf andere Assets oder Branchen zu konzentrieren. Der CFD Handel bietet unzählige Möglichkeiten, denn die Kurse können flexibel bei Aufwärts- oder Abwärts- und sogar Seitwärtstrends gehandelt werden. Gibt die gegenwärtige Marktlage etwa das Investment in Bitcoin CFDs nicht her, können die Anleger sich bei anderen Krypto-CFDs umschauen oder sogar CFDs auf eine andere Anlageklassen handeln.

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5. Fehler: Der übergeordnete Trend wird ignoriert

Auch beim CFD Handel geht es um die Trendentwicklung am Markt. Bekannt ist vielleicht der Satz „The Trend is your friend.“ Und genau darum geht es auch. Die Anleger sollten vor der Positionseröffnung den übergeordneten Trend identifizieren, um nicht mit einem zu hohen Risiko in den Markt zu gehen und von einer gegenläufigen Trendentwicklung überrascht zu werden. Viele Trader haben auch Defizite bei der Identifizierung des Trends und verwechseln ihn mit gängigen Bewegungen des Kurses. Nur weil sich ein Kurs um einige Punkte verändert, bedeutet dies nicht, dass es auch zu einer Trendumkehr kommt. Für die Übung der Trendidentifikation können Trader ein Demokonto nutzen.

6. Fehler: keine Bereitschaft zur Weiterbildung

Ohne ausreichende CFD Handel Erfahrungen und Bereitschaft zur Weiterbildung haben Trader auf längere Sicht keine guten Karten. Natürlich kann sich auch ohne Weiterbildung ein Trading-Erfolg einstellen, dieser basiert aber auf Glück und nicht auf Können. Damit Anleger längerfristig vom CFD Handel profitieren, ist die Weiterbildung in wichtiges Element. Viele Broker stellen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Tipps und Tricks von Profis zur Verfügung, um mangelnde Erfahrung beim CFD Handel wettzumachen und Schritt für Schritt aufzubauen.

Wer diese Möglichkeiten nicht nutzt, riskiert unnötige Verluste. Deshalb empfehlen wir, die Möglichkeiten beim Broker auszuschöpfen und bestenfalls mit dem kostenlosen Demokonto zu kombinieren. Das theoretisch erworbene Wissen lässt sich mit virtuellem Guthaben wunderbar in der Praxis ausprobieren, ohne dabei eigenes Kapital riskieren zu müssen.

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7. Fehler: Emotionen gewinnen die Überhand

Angesteckt vom Handelserfolg verfallen viele unerfahrene Anleger in wahre Euphorie und können es gar nicht abwarten, eine weitere Position zu eröffnen. Ob der Markt dies überhaupt hergibt oder nicht, wird angesichts der Vorfreude auf neue Gewinne häufig außer Acht gelassen. Dieses Vorgehen kann natürlich Erfolg bringen – auf gut Glück.

In den meisten Fällen stellen sich allerdings aufgrund der emotionalen Handelsaktivität ohne ausreichende Analyse Verluste ein. Die Anleger sind dann demotiviert oder haben im schlimmsten Fall gar kein Kapital mehr für einen weiteren Positionshandel. Wir empfehlen deshalb, auf die technische und fundamentale Analyse zu vertrauen und tatsächlich nur dann zu handeln, wenn die Resultate dafür sprechen.

CFD Handel OnVista Erfahrungen

8. Fehler: Money-Management wird missachtet

Ein weiterer Fehler, vor allem bei unerfahrenen Anlegern, ist die Missachtung des Money-Managements. Dies ist jedoch ebenso wichtig wie die Kalkulation des Risikos. Angehende Trader riskieren häufig zu viel und können bei einem Verlust mit dem verbliebenen Kapital auf dem Trading-Konto kaum weitere Positionen eröffnen. Doch genau dies ist wichtig, um die Gesamtbilanz des Portfolios positiv darzustellen und mit dem übriggebliebenen Kapital bestenfalls Gewinne zu erzielen. Wir empfehlen, nie mehr als 2 Prozent des Portfolios für eine Position einzusetzen, um längerfristig liquide zu bleiben. Auch, wenn die Realisierung der Gewinne damit vielleicht etwas länger dauert, so schützen sich Trader damit vor überhöhten Verlusten.

9. Fehler: Trading-Journal wird nicht (konsequent) geführt

Das Trading-Tagebuch ist ein bewährtes Mittel, um die gehandelten Positionen noch einmal zu reflektieren und auf mögliche Fehler zu untersuchen. Der Aufwand für ein Tagebuch ist für viele Anleger allerdings zu hoch, sodass sie nach anfänglicher Disziplin das Journal nur noch sporadisch oder gar nicht mehr führen. Doch genau das ist ein Fehler, denn unzureichende Aufzeichnungen lassen kaum eine vernünftige Fehleranalyse zu. Deshalb empfehlen wir, dass Trading-Tagebuch in einer Tabelle zu führen, um die Angaben leichter eintragen und später auch analysieren zu können.

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Bin ich ein geborener CFD-Trader?

Kann ich ohne große Erfahrungen mit CFD Handel betreiben oder sollte ich die Finger davon lassen? Eine berechtigte Frage, die wir beantworten wollen. Grundsätzlich kann jeder Anleger in Differenzkontrakte investieren, wenn er dabei die wichtigsten Tipps beachtet und Begeisterung für die Thematik mitbringt. Differenzkontrakte gehören zu den attraktiven Finanzinstrumenten, welche vor allem in den Zeiten der Niedrigzinsphasen für Tagesgeld- oder Festgeldkonto sowie Sparbuch immer mehr in den Fokus vieler Anleger rücken. Um in Differenzkontrakte zu investieren, brauchen Trader Zugang zum Markt (meist durch einen Broker). Die Anmeldung bei einem Anbieter ist gar nicht schwer, sondern kann komfortabel online realisiert werden. Auch die Einzahlung des Kapitals und die Eröffnung der Positionen sind in den meisten Fällen selbsterklärend. Reicht das aus, um ein erfolgreicher CFD-Trader zu sein?

CFD Handel Bewertung

Für wen ist der CFD Handel geeignet?

Differenzkontrakte können von vielen Trading-Typen gehandelt werden:

  • Kurzfristig orientierte Trader
  • Langfristig orientierte Trader
  • Hedging-Trader

Der Positionshandel ist aufgrund seiner Vorteile gegenüber anderen Finanzinstrumenten vor allem für kurzfristige Anleger interessant. Trader können Positionen auf fallende und steigende Kurse ganz nach Belieben eröffnen und schnell wieder schließen. Damit können Trader selbst schwierige Marktsituationen zu ihren Gunsten nutzen, wenn sie wissen, wie das geht und auf was sie dabei achten müssen.

CFDs zum Hedging

Beliebt sind die Differenzkontrakte auch für das Hedging, wenngleich weniger erfahrene Trader aufgrund der Komplexität noch nicht damit beginnen sollten. Trotzdem können Anleger die CFDs im Allgemeinen zur Absicherung von Risiken im Depot nutzen. Für das bessere Verständnis haben wir praktisches Beispiel.

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CFD-Hedging zur Depotabsicherung

Wir investieren unser Kapital in den Kauf von Unternehmensanteilen. Aktien sind vor allem für langfristig orientierte Anleger gut geeignet, denn auf längere Sicht können Kursschwankungen bestenfalls wieder ausgeglichen werden und die Investoren trotzdem Gewinne erzielen. Außerdem gibt es Dividendenzahlungen, welche ebenfalls auf das Konto der Anteilsinhaber wandern. Was passiert, wenn sich die Aktie unseres Unternehmens in einem Abwärtstrend bewegt?

Natürlich bewirkt der fallende Aktienkurs in unserem Depot eine negative Entwicklung, aber wir können mit dem geeigneten Finanzinstrumente gegensteuern. Dafür lassen sich beispielsweise CFDs auf die Aktie unseres Unternehmens eröffnen. Der Vorteil: Die Position handeln wir auf den fallenden Kurs und können damit Gewinne erzielen. Mithilfe dieser Gewinne können wir die Verluste aus unserem Wertpapier-Investment teilweise oder sogar komplett wieder ausgleichen, sodass unser Depot eine positive Bilanz aufweist.

Erfahrungen mit CFD

CFDs für langfristig orientierte Trader

Natürlich können die Differenzkontrakte auch für langfristig orientierte Anleger interessant sein. Zu beachten sind hier allerdings die Finanzierungskosten, wenn die Position über Nacht gehalten wird. Sind die Gebühren zu hoch, lohnt sich der CFD Handel nicht immer, was Trader aber unter Berücksichtigung der individuellen Gebühren beim Broker entscheiden sollten.

Brauche ich Trading-Vorbilder für einen erfolgreichen CFD Handel?

Oftmals nutzen wir Vorbilder, um uns durch ihre Leistung motivieren zu lassen und selbst besser zu werden. Genau dieses Prinzip gilt auch für den CFD Handel. Wer als unerfahrene Anleger beginnt, versucht, so viel Wissen wie möglich aufzusaugen und die Grundprinzipien zu verstehen. Häufig geht dies über die bloße Theorie durch Weiterbildungsangebote bei Brokern hinaus, und Einsteiger suchen sich erfolgreiche Trader als Vorbilder. Auch hier hat sich in den letzten Jahren bei den Brokern viel getan, denn sie stellen Seminare mit erfolgreichen Anlegern zur Verfügung, die sich sogar oftmals kostenfrei nutzen lassen. Der Vorteil für die angehenden Anleger: Sie können von den Profis lernen, ihnen über die Schulter schauen und sich von ihren Erfahrungen inspirieren lassen.

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Social Trading als weitere Einstiegsmöglichkeit für CFD Handel

Trading-Profis können zeigen, wie der Markt aus ihrer Sicht aussieht und welche Tools sie für die Analyse verwenden. Allerdings hat jeder Profi seinen ganz eigenen Stil, der vielleicht nicht immer für alle unerfahrene Anleger nachvollziehbar ist. In den letzten Jahren hat sich auch in diesem Bereich viel getan, denn das Handeln in der Community wird immer populärer.

Als einer der führenden Anbieter in diesem Bereich hat sich eToro einen Namen gemacht. Die Trader können Erfahrungen mit CFD Handel sammeln und sich sogar mit anderen Anlegern in der Community austauschen. Zusätzlich bietet eToro aber auch die Möglichkeit, komplette Portfolios erfolgreicher Trader zu kopieren und mit dem eigenen Kapital bestenfalls Gewinne zu erzielen.

Fazit: CFD Handel Erfahrungen auch mit Community-Trading sammeln

Sie möchten ihr Kapital vermehren und suchen nach Alternativen zu Tagesgeld und Festgeld? Wie wäre es mit dem CFD Handel? Der Zugang zum Broker ist ganz einfach online über die Registrierung möglich. Die Erfahrungen mit CFD Handel können Trader ganz unkompliziert und ohne Risiko sogar mit einem kostenlosen Demokonto und virtuellem Guthaben sammeln und ihr Trading-Wissen vertiefen. Differenzkontrakte bieten nicht nur attraktive Gewinnchancen, sondern sind auch in zahlreichen Assets verfügbar.

Es gibt Krypto-CFDs, Aktien-CFDs, Devisen-CFDs und Rohstoff-CFDs, welche sich mit einem variablen Hebel von maximal 1:30 (abhängig von den gewählten Basiswerten) handeln lassen. Wichtig beim CFD Handel ist die Absicherung der Risiken. Gerade unerfahrene Trader haben damit häufig Probleme, aber es gibt interessante und einfache Lösungsansätze. Social Trading ist einer von ihnen und wird vom führenden Anbieter in diesem Bereich, eToro, sogar zum Testen mit einem kostenlosen Demokonto angeboten. Der Vorteil: Die Anleger können sich in der Community austauschen und Schritt für Schritt Erfahrungen mit dem CFD Handel sammeln; sogar komplette Portfolios erfolgreicher Trader kopieren und damit Gewinne erzielen. Wollen Sie dabei sein? Einfach online anmelden und die Möglichkeiten mit CFD Trading entdecken.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com
  • www.etoro.com