IFC Markets Test 2024 – Umfangreicher CFD Broker Erfahrung Bericht mit vielen Vorteilen!

IFC Markets besteht bereits seit 2006 und seit 2016 stellt das Unternehmen auch seinen deutschen Kunden den MetaTrader 4 und das NetTrade X Terminal für den Handel von über 500 Basiswerten an. Dieser ist zu Spreads zwischen 1,8 Pips und 2 Pips über ein DMA/STP-Geschäftsmodell möglich. Bei Fragen und Problemen können die Kunden und Interessenten den deutschsprachigen Support des Unternehmens per Mail, Telefon, Post, Live Chat und per Rückruffunktion kontaktieren. Im IFC Markets Testbericht haben wir das komplette Angebot des zypriotischen Unternehmens unter die Lupe genommen – mit spannendem Ergebnis.

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IFC Markets Erfahrungen – Vor- und Nachteile des Brokers

Vorteile:

  • CySEC-Regulierung
  • Verschiedene Handelsplattformen zur Auswahl
  • Mobile Trading Apps für iOS und Android
  • Über 500 Basiswerte zur Auswahl
  • Ein- und Auszahlungen auch per Skrill und Neteller
  • Umfangreiches Bildungsangebot

Nachteile:

  • Deutschsprachiges Angebot ist nicht komplett ausgebaut

Der IFC Markets Testbericht hat gezeigt, dass der zypriotische Online Broker durch einige Vorteile zu überzeugen weiß, während sich die Nachteile offensichtlich eher in Grenzen halten. So wird schnell deutlich, dass IFC Markets durch die CySEC-Regulierung ein ausreichend hohes Maß an Sicherheit bietet, während durch die verschiedenen Trading-Plattformen, die für den Handel der über 500 verfügbaren Basiswerte zur Verfügung stehen, für genügend Abwechslung gesorgt wird. Der Handel kann dabei nicht nur vom heimischen PC aus, sondern auch per Mobile Trading App für iOS und Android vonstattengehen.

IFCmarkets test
Das ist die Website von IFC Markets

Für den Handel im Echtgeld-Konto kann die Einzahlung ab 1.000 Euro per Banküberweisung, Kreditkarte und auch über Online-Bezahldienste wie Skrill und Neteller erfolgen. Einsteiger und Fortgeschrittene können sich schließlich noch ein umfangreiches Bildungsangebot zunutze machen, das schriftliche Leitfäden, Videokurse und eBooks umfasst – allerdings müssen sich die Trader insbesondere in Bezug auf die Bildungsangebote darauf einstellen, dass nicht das komplette Angebot von IFC Markets auf Deutsch übersetzt wurde.

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Konditionen: Trading ab einer Einzahlung von 1.000 Euro

Der IFC Markets Testbericht hat gezeigt, dass Kunden des zypriotischen Unternehmens ein Handelskonto beim Broker ab einer Einzahlung von 1.000 Euro eröffnen können. Zur Auswahl stehen dabei zwei verschiedene Kontotypen: das NetTrade-X- und das MetaTrader-4-Konto. In Bezug auf die Konditionen sind die Unterschiede zwischen diesen beiden Kontotypen eher gering: Bei beiden Konten liegt der Spread zwischen 1,8 und 2 Pips und auch Transaktionsgebühren fallen bei keinem der beiden Kontomodelle vonseiten des Brokers an. Allerdings existieren Unterschiede in Bezug auf den maximalen Hebel, der mit dem jeweiligen Konto genutzt werden kann.

Grundsätzlich liegt der Hebel bei 400:1, wie der IFC Markets Testbericht gezeigt hat. Dies ist beim Demokonto und beim Beginner-Konto der Fall – sowohl beim Handel über NetTrade X als auch über den MetaTrader 4. Lediglich beim Standard-Konto liegt der maximale Hebel bei 200:1.

Neben dem Spread wird schließlich auch eine Kommission beim Handel von CFD-Aktien berechnet. Die Höhe der Kommissionen ist vom jeweiligen Basiswert abhängig – beim Handel von europäischen Aktien-CFDs beginnt die Kommission bei 0,1 Prozent des Positionsvolumens, beim Handel von US-amerikanischen CFD-Aktien bei 0,02 US-Dollar pro Aktie.

IFC MarketsTestbericht
Das ist die Kontoauswahl bei IFC Markets

Sicherheit: Für Sicherheit ist gesorgt

Auf der Suche nach dem richtigen Broker ist das Sicherungsumfeld von größer Bedeutung: Eine zuverlässige Regulierung und eine umfassende Einlagensicherung stellen sicher, dass der Trader einen vertrauenswürdigen Umgang mit den Kundengeldern und –Daten pflegt und dass kein Betrug befürchtet werden muss.

Die IFC Markets Corp. unterhält ihren Stammsitz auf den Britischen Jungferninseln und wird dort von der Finanzkommission der Britischen Jungferninseln für die Durchführung von Investmentgeschäften lizenziert. Das europäische Tochterunternehmen des Brokers, IFC Markets, unterhält seinen Stammsitz hingegen auf der Insel Zypern, was mit einer Regulierung durch die zypriotische Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) einhergehen sollte. Die Lizenznummer ist zurzeit (Dezember 2016) noch nicht aktiviert, sondern befindet sich noch in der abschließenden Bearbeitung durch die Aufsichtsbehörde. Grundsätzlich sollte der Regulierung durch die CySEC allerdings nichts im Wege stehen.

Auch für die Sicherheit der Kundengelder wird gesorgt: Nach den Vorgaben der MiFID gehärt der Broker dem zypriotischen Einlagensicherungsfonds Investor Compensation Fund (IFC) an. Dieser gewährt eine Absicherung der Kundengelder bis zu einer Höhe von 20.000 Euro pro Kunde.

Demokonto: Ein Demokonto wird zur Verfügung gestellt

Im IFC Markets Testbericht können wir festhalten, dass für jedes Konto eine Demo-Version angeboten wird. Das bedeutet, dass Trader sowohl über NetTrade X, als auch über den MetaTrader 4 dem Handel von Währungen und CFDs im Demokonto nachgehen können. Auch hier können Kunden zwischen US-Dollar, Euro und Japanischen Yen als Kontowährungen wählen und dem Handel zu einem maximalen Hebel von 400:1 nachgehen.

Das Demokonto ist für Neu- und Bestandskunden verfügbar. Um das Demokonto eröffnen und dem Handel mit virtuellem Kapital nachgehen zu können, müssen Trader lediglich ein kurzes Online-Formular ausfüllen, welches die Angabe des Namens und der E-Mail-Adresse voraussetzt. Der Broker wird dem Kunden daraufhin eine Mail mit allen Zugangsdaten und Informationen zukommen lassen, die für den Handel im Demokonto benötigt werden.

Auch ein Demokonto gehört zu den verfügbaren Kontomodellen
Auch ein Demokonto gehört zu den verfügbaren Kontomodellen

Mobile Trading: Apps für iOS und Android sind vorhanden

Der mobile Handel erfreut sich großer Beliebtheit bei Tradern aus aller Welt: Mobile Trading Apps ermöglichen es den Händlern, auch von unterwegs aus Einstiegspunkte zu nutzen, den Verlauf offener Positionen nachzuverfolgen und das eigene Konto zu verwalten.

Der IFC Markets Testbericht zeigt, dass sowohl NetTrade X, als auch der MetaTrader 4 als Mobile Trading Apps für Smartphones und Tablets verfügbar sind. Diese Apps können sich Trader auf ihr mobiles Endgerät mit iOS- und Android-Betriebssystem herunterladen, um sich auch von unterwegs aus interaktive Charts, die Handels- und Ordergeschichte und die Darstellung der laufenden Kontobilanz zunutze zu machen. Diese Funktionen kann der Trader nutzen, während er mithilfe der Trading Apps auch von unterwegs aus Positionen eröffnet und schließt oder Limitorders platziert und löscht.

Bildung & Services: Ein umfangreiches Bildungsangebot ist vorhanden

Möchte man sich den Titel als bester CFD Broker sichern, muss man seinen Kunden mehr bieten können als eine Handelsplattform für das CFD Trading – auch Service- und Weiterbildungsangebote stehen bei Tradern hoch im Kurs. Aus diesem Grund kann man sich auch als Kunde von IFC Markets neben Analyseangeboten auch schriftliche Leitfäden, Videokurse und eBooks zunutze machen.

Das Ausbildungszentrum fällt dabei besonders umfangreich aus, wie der IFC Markets Testbericht gezeigt hat: Schriftliche Leitfäden über den Forex- und den CFD-Handel gehen hier mit umfassenden Informationen zur technischen und fundamentalen Analyse und der Handelspsychologie einher. Um das komplette Bildungsangebot nutzen zu können, muss man sich allerdings nicht nur bei IFC Markets registrieren, sondern man muss auch ausreichend gute Englischkenntnisse mitbringen können – teilweise sind die Bildungsangebote des Brokers nämlich ausschließlich in englischer Sprache verfügbar.

Der Analysebereich fällt indes zwar weniger umfangreich, aber nicht unbedingt auch weniger hilfreich aus: Neben Marktdaten wie Wechselkursen oder Edelmetallpreisen gehören auch ein Wirtschaftskalender, eine Marktübersicht, ein Überblick über die Grundstimmung des Marktes und eine technische Analyse zum Angebot des Brokers aus der Kategorie „Analytik“.

Der deutschsprachige Support ist auf verschiedene Arten erreichbar
Der deutschsprachige Support ist auf verschiedene Arten erreichbar

Kontoeröffnung & Support: Mitarbeiter sind gut erreichbar

Hat man sich schließlich ausreichend mit dem Angebot des Brokers auseinandergesetzt, sollte man auch auf eine Kontaktaufnahme zum Kundensupport nicht verzichten. Der IFC Markets Testbericht hat gezeigt, dass deutschsprachige Mitarbeiter des Unternehmens nicht nur per Telefon, sondern auch per Skype und per Mail erreichbar sind. Darüber hinaus kann man den Support auch per Rückruffunktion und per Live Chat erreichen – allerdings kann hierbei kein deutscher Ansprechpartner garantiert werden.

Die Kontoeröffnung unterscheidet sich schließlich kaum vom Kontoeröffnungsprozess bei den meisten anderen Brokern. Auch hier füllen Neukunden zunächst ein Online-Formular aus, das die Angabe einiger persönlicher Informationen sowie von Informationen zur Handelserfahrung voraussetzt. Sind all diese Angaben gemacht worden, kann man zur Verifizierung übergehen. Diese ist für eine Auszahlung notwendig und dient der Sicherheit des Kundenkontos – allerdings nimmt die Prüfung durch die Supportmitarbeiter etwas Zeit in Anspruch, weshalb man die Verifizierung möglichst früh vornehmen sollte.

Um das Handelskonto zu verifizieren und es so vor einem Zugriff Dritter zu schützen, müssen die Kunden dem Broker die Kopie eines Identitätsnachweises zukommen lassen. Dabei kann es sich um einen Personalausweis, Reisepass oder Führerschein handeln. Dieses Dokument kann dem Support als Kopie beziehungsweise als Scan per Mail zugesendet werden. Daraufhin kann der Kunde seine Einzahlung per Banküberweisung, Kreditkarte, Skrill oder Neteller vornehmen – Gebühren müssen dabei vonseiten des Brokers nicht befürchtet werden.

Auszeichnungen: Es sind keine Auszeichnungen vorhanden

Trader sollten auf der Suche nach dem besten Broker nicht zuletzt auch auf vorhandene Auszeichnungen und Kundenmeinungen achten – immerhin sagen diese Informationen viel darüber aus, wo der Broker seinen Schwerpunkt legt und ob es sich dabei wirklich um einen seriösen Partner handelt.

Der IFC Markets Testbericht hat gezeigt, dass das Unternehmen trotz seines zehnjährigen Bestehens bislang noch keine Auszeichnungen von bekannten Institutionen vorweisen kann – da IFC Markets in Deutschland darüber hinaus erst seit 2016 präsent ist, sind Auszeichnungen von deutschen Zeitungen oder Plattformen ohnehin kein Thema. Darüber hinaus erweisen sich auch aktuelle Erfahrungsberichte von Kunden als Mangelware, die ebenfalls der bislang eher kurzen Präsenz des Unternehmens am deutschen Markt zu schulden sind.

Fazit: Das Angebot überzeugt im IFC Markets Testbericht

Im abschließenden Fazit können wir festhalten, dass das Angebot von IFC Markets nur wenige Schwächen vorzuweisen hat: Neben dem teilweise nur englischsprachigen Bildungsangebot gehört dazu auch die vergleichsweise hohe Mindesteinlage von 1.000 Euro. Darüber hinaus kann IFC Markets allerdings nicht nur durch eine große Auswahl an über 500 handelbaren Basiswerten, sondern auch durch ein umfangreiches Bildungsangebot und durch mehrere verfügbare Handelsplattformen überzeugen.

Bilderquelle:

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