Maxblue Erfahrungen – Aktien Broker Testbericht

Plus500 Erfahrungen

Maxblue ist der Aktien Broker der Deutschen Bank und ist seit dem Jahr 2001 am Markt aktiv. Als Tocher der Deutschen Bank hat maxblue seinen Firmensitz in Frankfurt am Main und das gebotene Repertoire an Handelsinstrumenten und Handelsoptionen richtet sich an private Anleger. Als Trader finden Sie bei maxblue ein abwechslungsreiches Angebot mitsamt verschiedener Tools für umfangreiche Analysen sowie eine zuverlässige Regulierung durch die BaFin. Darüber hinaus sind bei maxblue alle Kundengelder optimal abgesichert und die Einlagensicherung bietet bis zu einem Wert von 12,6 Milliarden Euro ein hohes Maß an Sicherheit.

Bei maxblue erwarten Sie günstige Konditionen, die sich im unteren Bereich bewegen und flexible Möglichkeiten für den Handel mit Wertpapieren bieten. Mit mehr als 20.000 Mitarbeitern zählt die Deutsche Bank – und damit maxblue ebenso – zu den größten Banken in Europa. Sie profitieren hier von langjähriger Erfahrung mit, denn insgesamt ist die Deutsche Bank seit dem Jahr 1870 bekannt. Die Depots sind kostenfrei und es stehen für den Handel unter anderem mehr als 6.000 Fonds bereit. m maxblue Test wurden verschiedene Kriterien unter die Lupe genommen, sodass Sie sich als Trader einen direkten Überblick über den Broker verschaffen können. Neben den Konditionen für das Trading spielen dabei auch mobile Handelsmöglichkeiten oder das Angebot an Schulungen eine Rolle.

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Maxblue Erfahrungen – Vor- und Nachteile von maxblue als Broker

Vorteile:

  • Depot ist kostenlos, ebenso Verrechnungskonto
  • Tipps und Tricks für Neueinsteiger
  • Anlagestrategien können ausprobiert werden
  • Langjährige Erfahrung
  • Handel via Telefon oder Fax

Nachteile:

  • Änderung von Aufträgen nur gegen Gebühr
  • Gebühren für den Handel via Telefon oder Fax
  • Nur Wertpapiere, kein CFD Handel, Forex oder ETF Trading

Vor allem die verschiedenen Vorteile stehen beim maxblue Testbericht im Vordergrund. Als Anleger kann das Depot hier komplett kostenlos genutzt werden. Weiterhin bietet maxblue seinen Kunden viel Komfort durch das Tool DirectTrade für den Handel außerhalb der Börse. Für Neueinsteiger gibt es auf der maxblue Webseite zahlreiche Hinweise und wertvolle Tipps und Tricks. Der Einstieg in den Handel mit Wertpapieren kann auf diese Weise sehr einfach gelingen. Weiterhin bietet maxblue eine Übersicht an Handelsstrategien und sogenannte Watchlists an – damit kann man einzelne Anlagestrategien ausprobieren und nachvollziehen lernen. Insgesamt bietet maxblue somit zahlreiche Vorteile und darüber hinaus stehen für die Kunden zahlreiche Tools für Analysen zur Verfügung, sodass das eigene Trading effektiv und einfach verbessert werden kann.

Dem gegenüber stehen nur wenige Nachteile. So erhebt maxblue leider Gebühren, wenn Orders geändert oder gestrichen werden sollen. Das ist bei den meisten anderen Brokern nicht der Fall. Weiterhin bietet maxblue zwar das Platzieren von Aufträgen per Telefon oder auch Fax an, aber auch dafür werden Gebühren fällig. Wer keine anderen Möglichkeiten für den Handel hat, bekommt so zwar eine komfortable Option geboten, die Gebühren schmälern diese Erleichterung jedoch.

Insgesamt aber sind die maxblue Erfahrungen in diesem Bereich vorwiegend positiv und Anlass zur Kritik gibt es nur in wenigen Bereichen. Für Sie als Trader bedeutet das eine hohe Flexibilität beim täglichen Trading und letztlich viel Komfort.

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Die Konditionen von maxblue in der Übersicht

Die Konditionen bei maxblue liegen auf einem – wie erwähnt – niedrigen Level. Einzelne Orders sind ab zwei Euro (Xetra) beziehungsweise 3,50 Euro (inländische Börsen) möglich. Hinzu kommt eine Provision in Höhe von 0,25 Prozent des Ordervolumens. Mindestens werden hier 7,90 Euro, maximal 39,90 Euro in Rechnung gestellt. An den US-Börsen ist eine Positionseröffnung ab 15 Euro möglich und der außerbörsliche Handel mit DirectTrade ist kostenfrei. Ein Bearbeitungsentgelt für Handelsaktivitäten ist nur fällig, wenn die Aufträge offline erteilt werden. Dann sind 9,90 Euro je Trade zu zahlen. Wickelt man die Trades über das eigene Depot online ab, werden keine Gebühren berechnet.

Limitorders sind kostenfrei möglich, Änderungen oder Streichungen werden mit 4,90 Euro berechnet. Dafür ist das Depot und das Verrechnungskonto kostenfrei. Dies gilt auch dann, wenn das Depot oder Konto in einer Fremdwährung geführt werden soll. Dies sorgt im Rahmen des maxblue Tests für verschiedene Vorteile und am Ende viel Flexibilität für die Trader. Der Handel ist durch unterschiedliche Angebote sehr einfach und vielseitig möglich. Der Aktien Broker verzichtet weiterhin auf eine Mindesteinlage. Einzahlungen auf das eigene Depot sind unter anderem per Überweisung möglich.

maxblue Konditionen

Regulierung und Einlagensicherung bei maxblue

Der Aktien Broker wird – wie die Muttergesellschaft Deutsche Bank – durch die deutsche BaFin reguliert. Die Bundesanstalt für Finanzaufsicht bietet für Trader dadurch einen gewissen Sicherheitsfaktor. Dazu trägt auch die hohe Einlagensicherung bei, die weit über die von der EU geforderten 100.000 Euro je Kundenkonto hinausgeht. Stattdessen sind alle Kundeneinlagen bei maxblue bis zu einem Wert von 12,6 Milliarden Euro abgesichert. Möglich wird dies durch die Teilnahme am Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken, an dem die Deutsche Bank auf freiwilliger Basis beteiligt ist.

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So funktioniert das Demokonto bei maxblue

Für Kunden bietet der Online Broker die Option, sich durch ein kostenfreies Demokonto einen Überblick zu verschaffen. Damit kann man erfahren, wie das Depot selber funktioniert oder welche Optionen das Tool für das Trading bietet. Für Sie als Trader bietet dies außerdem eine Chance, den Handel an den Börsen nachzuvollziehen, ohne eigenes Kapital einsetzen zu müssen. Mit wenigen Klicks ist der Login in das kostenlose Demokonto erledigt. Direkt danach haben Sie auch schon Einblick in das Handelssystem des Brokers.

Das mobile Trading bei der Deutsche Bank-Tochter

Maxblue bietet seinen Kunden natürlich an, bequem und komfortabel per App zu handeln. Die App umfasst dazu auch Banking-Funktionen und ist multifunktional einsetzbar. Für Android, iOS und für Windows Phone ist die App zudem kostenfrei erhältlich und bietet durch eine Verschlüsselung viel Sicherheit. So ist es möglich, Wertpapiere mobil zu kaufen und zu verkaufen, das Depot zu überblicken und auch das Demokonto kann verwendet werden. Weiterhin macht es die App für Trader möglich, Marktinformationen abzurufen und es gibt einen direkten Draht zum Support.

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Webinare und andere Schulungsangebote von maxblue im Blick

Für ein effektives und zielorientiertes Trading werden den Kunden von Zeit zu Zeit Schulungen angeboten. Mit dem „Breakfast Trading“ hat man als Kunde die Option, sich Tipps und Tricks zu einem besseren Trading von Experten einzuholen. Oder im Austausch mit anderen Tradern den eigenen Erfolg zu maximieren. Experten geben dabei Auskunft über die optimale Vorbereitung eines Handelstages und zudem können aktuelle Markteinschätzungen besprochen werden.

Das Angebot wird lokal vor Ort angeboten, steht aber alternativ auch als Webinar zur Verfügung. Somit bietet maxblue sowohl für Kunden vor Ort als auch für Kunden, die vornehmlich online agieren zusätzlichen Service.

maxblue Depot Eröffnung

Maxblue Test – Die Anmeldung und der Kundenservice

Die Eröffnung des eigenen Depots bei maxblue ist auf zwei Arten möglich. Als Neukunde muss der Depot-Antrag schriftlich per Post erfolgen. Dazu füllt man online ein Formular aus und druckt dieses im Anschluss aus. Danach wird es unterschrieben auf den Postweg gebracht. Einmal geprüft und erfolgt anschließend die Freigabe für das Depot. Wer bereits Kunde bei der Deutschen Bank ist, kann ein Depot auch mittels TAN-Eingabe eröffnen. Dieser Weg ist schneller und meist auch einfacher, für Neukunden jedoch nicht vorgesehen.

Der Support steht den Kunden jeden Tag in der Woche zur Verfügung und kann per Hotline 24 Stunden am Tag erreicht werden. Die Hotline ist zum Ortstarif erreichbar und die Mitarbeiter geben bei Fragen oder Problemen kompetente Rückmeldungen. Zudem kann auch per Mail eine Anfrage gestellt werden, sodass die Kontaktaufnahme mit dem Broker flexibel und bequem möglich ist.

Auszeichnungen von maxblue und andere Testberichte

Seit 2001 am Markt, hat der Aktien Broker einige Auszeichnungen erhalten. Das Magazin €uro am Sonntag kürte maxblue im Jahr 2010 zum Gesamtsieger beim Test von Direktbanken und Brokern. Bei DISQ wurde die Deutsche Bank-Tochter als Top Online-Broker ausgezeichnet und erhielt den ersten Platz im Bereich „Sicherheit im Internet“. Die Auszeichnung als Beste Online Bank 2010 und als Bester Anbieter für Top ETFs & Fonds gab es ebenfalls.

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Fazit: maxblue bietet viel Komfort, erhebt aber auch zusätzliche Gebühren

Während Broker wie OptionFair, anyoption oder auch das Hanseatic Brokerhouse für das Streichen von Orders in aller Regel keine Gebühren erheben, werden bei maxblue hierfür 4,90 Euro je Streichung berechnet. Ansonsten aber bietet der Aktien Broker seinen Tradern viele Möglichkeiten. Die Konditionen liegen auf einem niedrigen Level und mit den mobilen Apps hat man als Trader auch die Option, unterwegs mit dem Smartphone Orders zu platzieren oder das eigene Depot zu überblicken.

Maxblue im Video: Ein erster Einblick

Im Video wird Ihnen gezeigt, wie schnell und sicher das eigene Depot beim Online Aktien Broker eröffnet werden kann. Sie erfahren, welche Angaben notwendig sind und wie der Antrag am Ende abgeschickt werden kann.

Maxblue Trading Erfahrungen von Heinz Bringel

maxblue_logo

Als langjähriger Kunde der Deutschen Bank entschied ich mich recht deutlich für das Angebot meiner Hausbank. Ich war hier schon seit meiner Jugend mit einem Girokonto sehr zufrieden und habe daher auch nicht lange nach anderen Brokern gesucht. Mit maxblue habe ich den Anbieter eben direkt „vor der Haustür“ gehabt und mich dementsprechend schnell entschieden. Vorher hatte ich lange mit mir gerungen, ob ich wirklich in den Handel mit Wertpapieren anfangen wollte. Immerhin ist dies je nach Handelsart ja immer auch ein hohes finanzielles Risiko und ich bin nun nicht unbedingt reich.

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Dennoch habe ich mich am Ende dafür entschieden und bei maxblue kommt für mich einiges zusammen: Ich habe keine Mindesteinlage und kann so auch schon mit geringen Beträgen ohne Probleme handeln und mein Depot ist in vollem Umfang kostenlos. Dazu musste ich mich auch nicht an eine Handelsplattform gewöhnen, denn bei maxblue ist der Handel direkt aus dem Browser heraus möglich. Damit bin ich sehr zufrieden und vor allem bietet mir das auch an meinem älteren Laptop ausreichende Möglichkeiten. Viele Programme arbeiten da nämlich einfach nicht, da die Leistung nicht ausreichend ist. Mit maxblue habe ich hier keine Probleme – und auch aus diesem Grund will ich anderen Trading-Interessenten von meinen Erfahrungen mit maxblue berichten. Aber: Am Ende habe ich doch einen kleinen Kritikpunkt anzubringen – einen ganz kleinen, aber finanziell relevanten.

Meine Depoteröffnung bei maxblue und die ersten Schritte mit dem Broker

Da ich bereits Kunde bei der Deutschen Bank gewesen bin, war die Depot-Anmeldung für mich sehr schnell erledigt. Als Bestandskunde kann man das Depot nämlich per TAN eröffnen und braucht keinen allzu langwierigen Anmeldeprozess durchlaufen. Ich hatte also meinen Depot-Antrag schon nach fünf Minuten erledigt und wenig später wurde das Depot bereits freigeschaltet. Aber auch für Neukunden bietet maxblue hier einigen Komfort an und die Depoteröffnung ist nicht sonderlich kompliziert. Es sind lediglich einige Formulare auszufüllen und es müssen Beziehungen in die USA angegeben werden – auch die finanziellen Rahmenbedingungen sind für maxblue als Faktor der Sicherheit von Bedeutung.

Somit bietet der Anmeldevorgang wenige Probleme und im Nachhinein habe ich mich erst einmal die Handelsoptionen und verschiedenen Wertpapiere angesehen. Auch das Demo-Konto von maxblue habe ich mir einmal angeschaut, aber da der echte Handel am Ende kaum einen Vergleich bietet, habe ich stattdessen lieber einige Tutorials durchgelesen und mir erste kleinere Strategien angeschaut. Allzu viel verstanden habe ich dabei zu Beginn jedoch noch nicht – inzwischen sieht das ganz anders aus.

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Die allererste Einzahlung bei maxblue – ich fühlte mich sicher

Wie schon erwähnt gibt es bei maxblue keine Mindesteinlage, sodass ich für den Anfang lediglich 400 Euro einzahlen wollte. Das ist nicht viel, für mich aber schon ein recht ansehnliches Budget. Und es war ja nur als Startkapital gedacht. Die Einzahlung habe ich direkt von meinem Deutsche Bank Girokonto vorgenommen und ich hatte das Geld schon wenige Stunden später bei mir im Depot gutgeschrieben. Das ist der Vorteil, wenn alle Konten beim gleichen Anbieter geparkt sind. Für mich ist das der einfachste Weg und ich habe dabei keine Probleme gehabt. Alles ging sehr schnell und einfach.

Ein negatives Gefühl hatte ich dabei nicht. Denn die Deutsche Bank ist schon seit 1870 aktiv und schon lange Jahre mein Begleiter in allen Bankangelegenheiten und zudem wird der Broker maxblue durch die deutsche Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Darüber hinaus liegt auch die Einlagensicherung auf einem sehr hohen Level – bei 12,6 Milliarden Euro muss ich erst einmal sehr lange sparen, ehe mein Kapital in Gefahr geraten könnte. Insgesamt konnte ich so also sehr einfach einzahlen und dabei ein gutes Gefühl behalten – denn wem sollte ich trauen, wenn nicht meiner Hausbank?

maxblue_konditionen

Der Bonus bei maxblue für mich

Einen Bonus habe ich bei maxblue nicht bekommen. Ich hatte zwar nachgesehen, ob es ein entsprechendes Angebot gibt. Aber bis heute verzichtet der Online Broker auf die Auszahlung eines Boni. Weder für eine erste Einlage oder auch für erste Aktivität in Form von Transaktionen gibt es einen Bonus. Da aber die Depotführung vollständig kostenlos ist, hatte mich das am Ende nicht wirklich gestört und ich habe mich eh für diesen Broker entschieden gehabt. Somit spielte ein potentieller Bonus für mich keine Rolle bei der Broker-Auswahl. Ich weiß aber, dass andere Broker hier mit Bonuszahlungen locken – dann aber gibt es meist andere Haken.

Somit war ein Bonus für mich nicht wirklich relevant, wenngleich ich mich über einen solchen sicher sehr gefreut hätte. 400 Euro Ersteinlage sind nicht viel, eine gewisse Aufstockung wäre wirklich klasse gewesen. Aber insgesamt war dieser Punkt für mich nicht wirklich von großer Bedeutung.

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Die Funktionsvielfalt bei maxblue und der Überblick beim Trading

Bei maxblue gefällt mir vor allem auch, dass ich hier sehr einfach und bequem handeln kann, ohne dafür ein entsprechend notwendiges Tool herunterzuladen. Stattdessen kann ich direkt im Browser traden und bin somit sehr flexibel bei der Wahl meines Trading-Gerätes. Ob es nun mein PC ist oder der von Bekannten – über den Browser kann ich mich schnell einloggen und mein Depot aufrufen. Das gefällt mir bei anderen Brokern weniger gut, bei denen meist ein MetaTrader oder ein anderes Tool geladen werden muss. Und vom Aufbau her bietet mir der Webtrader jeglichen Komfort, den ich beim Handeln mit Wertpapieren erwarte.

Ich kann einfach und sehr schnell meine Orders platzieren und auch der außerbörsliche Handel bietet mir bei maxblue sehr viele Möglichkeiten und ist zudem ohne weitere Kosten möglich. Nebenbei gefällt mir als Deutsche Bank Kunde auch sehr gut, dass ich die Banking App auch für meine Broker-Geschäfte nutzen kann. Auch unterwegs habe ich mit meinem Windows Phone so die einzelnen Aktivitäten in meinem Depot immer im Blick und ich bin insgesamt sehr frei, wenn es darum geht, hier oder dort zu handeln.

Vom Umfang der Funktionen, von der Flexibilität her und von den einzelnen Möglichkeiten insgesamt bietet mir maxblue als Broker somit exakt das, was ich mir wünsche. Unabhängig davon, was Broker wie S Broker oder auch CMC Markets bieten.

Die ersten Trades bei maxblue – ich wähnte mich sicher

Nachdem ich mich mit kleineren Strategien befasst hatte und mir vor allem auch die einzelnen Handelsmodi bei Online-Brokern angesehen hatte, fühlte ich mich bereit dazu, die ersten Orders zu platzieren. Ich nutzte also mein Kapital und versuchte mich für den Anfang an kleineren Trades. Das klappte gut und ich fühlte, dass ich mehr und mehr ein Gespür dafür bekam, wie der Markt funktioniert und worauf es zu achten gilt. Nach sechs, vielleicht acht Wochen gab es dann aber den ersten Rückschlag und ich verlor fast zehn Prozent meines Kapitals. Das war natürlich ärgerlich und ich hatte das Gefühl, maxblue hatte sich gegen mich verschworen. Versuche, das Geld „zurückzubekommen“ verliefen im Negativen und ich musste eine gewisse Menge Geld „nachschießen“, um die Verluste mit neuen Trades auszugleichen.

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Inzwischen bin ich beruhigt und habe gelernt, auch auf mein Bauchgefühl zu achten. Auch wenn Emotionen bei Handelsgeschäften wenig bringen, hatte ich dennoch das Gefühl, dass mein Bauch einige Entscheidungen einfach besser treffen kann. Somit habe ich heute darauf verzichtet, mich nur noch auf meinen Verstand zu verlassen. Stattdessen setze ich meine Orders so, dass die Positionen und möglichen Entwicklungen mich überzeugen.

maxblue_charts

Gebühren für Streichungen von Orders? Warum das, maxblue?

Bei all dem Lob muss auch Kritik erlaubt sein. Wenngleich maxblue von den Gebühren und Kommissionen her eher günstig ist, verstehe ich es eigentlich weniger, dass für das Ändern oder Streichen von Orderpositionen Gebühren fällig werden. Das sind jedes Mal 4,90 Euro und damit eine ganze Menge Geld, wenn man das einmal hochrechnen würde. Ich hatte diesbezüglich einmal die Hotline angerufen und mir wurde dies mit den an sich günstigen Gebühren erklärt. Man sei bei maxblue auf dem Level mancher Discount-Broker und könne auf diese Weise die Einbußen teilweise auffangen. Das mag stimmen und ich achte seitdem darauf, möglichst keine Änderungen oder Streichungen vornehmen zu müssen.

Insgesamt gefällt mir der Support bei maxblue sehr gut. Ich kann jeden Tag im Jahr rund um die Uhr anrufen und bekomme kompetente und schnelle Antworten. Alternativ besteht auch die Option, per Mail eine Anfrage zu stellen. Auch dabei bekam ich bisher immer sehr schnell eine entsprechende Antwort, die mich zufriedengestellt hat. Ein Freund der Gebühren werde ich wohl dennoch nicht mehr.

Jetzt zu maxblue

Fazit: maxblue als Deutsche Bank Tochter bietet für mich viele Möglichkeiten

Ich bin mit maxblue als Online-Broker mehr als zufrieden und möchte den Anbieter daher auf jeden Fall auch weiterempfehlen. Ich bekomme hier einen tollen Support und habe viele Möglichkeiten für den Handel mit Wertpapieren – an der Börse und auch darüber hinaus. Das bieten andere Broker oft nicht und so kommt es, dass ich mich bis heute nicht einmal nach einem anderen Broker umgesehen habe.

Ich kann aus dem Browser heraus handeln und bin auch per App sehr flexibel und dazu begeistern mich nach wie vor die niedrigen Gebühren. Leider werden für das Streichen von Orders Gebühren erhoben, aber damit kann ich insgesamt doch ganz gut leben – da muss ich meine Orderplatzierung eben im Vorfeld überdenken und genau planen. Maxblue ist somit mein Broker der Wahl und ich bin sehr zufrieden, hier als Trader aktiv zu sein. Ohne Mindesteinlage sind auch Neueinsteiger gut beraten und es gibt zudem auch Webinare oder gar Seminare direkt vor Ort. Eines davon will ich in Zukunft auf jeden Fall noch besuchen. Wer weiß, was ich dabei noch alles lernen kann.