fairr.de Test – Erfahrungen und Testbericht

Bereits einige Jahre ist es her, dass mit der Riester Rente ein zusätzliches Standbein zur gesetzlichen Rente geschaffen werden sollte. Seit der Einführung gehen die Meinungen über dieses Modell regelmäßig auseinander. Während die einen eine vernünftige Ergänzung darin sehen, kritisieren andere vor allem die hohen Gebühren, die die Kreditinstitute hierfür nehmen. Mit dem Anbieter fairr.de haben die Kunden nun aber die Möglichkeit, die Vorteile einer staatlich unterstützten privaten Zusatzrente mit einer guten Anlage am Finanzmarkt zu günstigen Konditionen zu kombinieren. Dabei ist es mit fairr.de nach unseren Erfahrungen sowohl möglich, einen neuen Vertrag abzuschließen und mit dem Sparen zu beginnen. Ebenso bietet fairr.de aber auch an, dass bei anderen Instituten laufende Verträge übertragen und zu deutlich besseren Konditionen weitergeführt werden können.

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Doch egal, ob es ganz allgemein um die Geldanlage geht oder ob für die Sicherung des Lebensstandards im Alter gespart wird – in jedem Fall sollten sich die Anleger ihre Entscheidung reiflich überlegen, bei welchem Anbieter sie ihren Wunsch umsetzen. Dabei sollte insbesondere berücksichtigt werden, wie seriös ein konkretes Angebot einzuschätzen ist. Dies, und natürlich eine Reihe weiterer Aspekte haben wir in unserem fairr.de Test überprüft. Alle Ergebnisse können Sie in den nun folgenden Abschnitten nachlesen.

Die besten fairr.de Alternativen

Die Fakten zum Angebot von fairr.de

Bevor wir auf die Ergebnisse unseres fairr.de Tests im Einzelnen eingehen, haben wir an dieser Stelle zunächst die wichtigsten Fakten zu fairr.de für Sie zusammengefasst.

  • Es wird kostengünstig in individuell zusammengestellte ETF Portfolios investiert
  • Es werden keine Abschlussprovisionen fällig
  • Deutlich niedrigere Gesamtkosten – mehr Rendite
  • Staatliche Zulagen und Steuervorteile bleiben erhalten
  • Eventuell entstehende Wechselkosten bis 150 Euro werden übernommen
  • Neben Riester auch weitere Vorsorge- und Sparangebote verfügbar
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Mit fairr.de effektiv zur Altersvorsorge

Die Rente ist sicher – dieser Ausspruch von Norbert Blüm ist zwar vielen bekannt, allein es fehlt der Glaube und die Sicherheit, mit welcher Rentenhöhe in 20 bis 30 Jahren gerechnet werden kann. Doch auch die Politik hat seit einigen Jahren erkannt, dass in vielen Fällen die staatliche Rente kaum mehr auf dem heutigen Niveau gehalten werden kann. Aus diesem Grunde wurden verschiedene Programme aufgelegt, mit denen die Bürger zur privaten Vorsorge bewegt werden sollen. Hierraus resultierte eine Vielzahl von abgeschlossenen Riesterverträgen. Diese, so die Kritik vieler Experten, spülten vor allem den Bankinstituten hohe Provisionen in die Kassen, während die Bilanz für die Sparer eher mager ausfällt.

Neben den hohen Abschlussgebühren investieren die Banken die monatlichen Beträge häufig in teure Investmentfonds, für die hohe Ausgabenaufschläge zu entrichten sind. Auf dieser Basis werden häufig vier bis fünf Prozent des investierten Kapitals als Gebühren einbehalten. Hinzu kommen jährliche Gebühren, die als Depotentgelt abgerechnet werden und ebenfalls auf die Rendite drücken. Dadurch werden die Vorteile, die eine kapitalgedeckte Altersvorsorge durchaus hat, systematisch zunichte gemacht. Anleger, die sich seit längerem über diese Praxis ärgern, bietet sich nun mit dem jungen Anbieter fairr.de eine hochinteressante Alternative. Anders als die herkömmlichen Anbieter setzt fairr.de nicht auf teure Investmentfonds, sondern auf kostengünstige ETFs. Dabei handelt es sich um Indexfonds, bei denen jährliche Verwaltungsgebühren von weniger als 0,5 Prozent anfallen.

Sowohl Sparer, die sich erstmalig Gedanken über eine private Altersvorsorge machen, als auch Inhaber eines Riestervertrages sollten sich das Angebot von fairr.de einmal näher ansehen. Die Anlagestrategie wird dabei auf Grundlage der individuellen Voraussetzungen passgenau strukturiert. Je länger der Zeitraum bis zum Renteneintritt ist desto höher ist der Anteil, der direkt in Aktien ETFs investiert wird. Mit Näherrücken des Renteneintritts erfolgt dann eine schrittweise Umschichtung in weniger volatile Produkte, also insbesondere in Anleihen und Geldmarktfonds. Während in der Riesterrente das Hauptprodukt gesehen werden kann, bietet fairr.de nach unserer Erfahrung auch eine Reihe weiterer Produkte an. So kann auch die sogenannte Rürup Rente abgeschlossen werden, eine Alternative für selbstständige Ärzte oder Rechtsanwälte.

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Konditionen nach einem transparenten Modell

Der Hauptnachteil von vielen bestehenden Riesterrenten und ähnlichen Vorsorgeprodukten liegt in einer ungünstigen Kostenstruktur. Umso wichtiger ist es natürlich, die Gebühren von fairr.de genauer in den Blick zu nehmen. Dabei wird nach unseren fairr.de Erfahrungen ein ausgesprochen transparentes Modell verfolgt, bei dem die Sparer sehr genau nachvollziehen können, welcher Anteil ihres Anlagebetrages investiert wird und wie viel für Gebühren verwendet werden. Dabei richtet sich die konkret zu zahlende Gebühr allein nach dem Anlagebetrag, der durch fairr.de verwaltet wird. Es wird ein Gebührenmodell verfolgt, bei dem mit steigender Anlagesumme der Gebührenanteil sinkt. Positiv ist dabei hervorzuheben, dass es prinzipiell keinen Mindestanlagebetrag gibt. Allerdings müssen für die Förderfähigkeit eines Riestervertrags bestimmte Mindestsummen eingehalten werden, welche wiederum vom Einkommen des Sparers abhängen.

Bis zu einem verwalteten Sparvermögen von 5.000 Euro berechnet fairr.de Gebühren in Höhe von 1,5 Prozent. Insbesondere bei Verträgen, die schon mehrere Jahre laufen, ist diese Summe häufig bereits überschritten. Bei einem Sparvermögen zwischen 5.000 Euro und 10.000 Euro werden dann nur noch ein Prozent an Gebühren berechnet und bei darüber liegenden Depotbeständen liegt die jährliche Gebühr nur noch bei 0,5 Prozent. Darüber hinaus muss monatlich eine Kontoführungsgebühr einkalkuliert werden. Hinzu kommen ferner Gebühren der jeweils verwendeten Fonds. Die konkrete Höhe hängt dabei von der aktuellen Anlagestruktur ab, die sich je nach Restlaufzeit unterscheidet. Nach unseren fairr.de Erfahrungen muss zusätzlich mit jährlich 0,13 bis 0,5 Prozent an Gebühren gerechnet werden. Angesichts der Kosten, die bei Konkurrenzangeboten bei bis zu fünf Prozent der Anlagesumme liegen, handelt es sich also um ein absolut konkurrenzfähiges Modell.

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Auch ein Bonus ist möglich

Der Anbieter fairr.de offeriert seinen Kunden zusätzlich zum kostengünstigen Angebot auch eine Reihe von Bonusmöglichkeiten. Allerdings dürften die Kunden an dieser Stelle keinen Bonus in Form einer finanziellen Zuwendung erwarten. Vielmehr lockt fairr.de mit Vergünstigungen und Rabatten. Insgesamt möchten wir dabei auf zwei Bonusangebote aufmerksam machen. Der erste ist ein Wechselbonus, der einen Wert von bis zu 150 Euro betragen kann. Dieser wird jedoch nicht dem Anleger ausgezahlt, sondern kommt ihm zugute, sollte der bisherige Anbieter eine Gebühr für die Kündigung verlangen.

Bis zu einer Summe von 150 Euro, so das Versprechen von fairr.de, werden diese Kosten übernommen. Die zweite Möglichkeit, von einem Bonus zu profitieren, besteht in der Freundschaftswerbung. Gelingt es, einen neuen Kunden für fairr.de zu gewinnen, erhält der Sparer für die Dauer von einem Jahr einen Rabatt auf alle Gebühren, die im Rahmen der Geldanlage anfallen. Auch wenn also kein direkter finanzieller Bonus geboten wird, so verfügt fairr.de doch über lohnenswerte Angebote.

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Sicherheit über breite Streuung der Anlage

Ein wichtiges Thema bei der Geldanlage insbesondere im Zusammenhang mit der Altersvorsorge ist die Seriosität sowie insbesondere die Einlagensicherung. Grundsätzlich müssen sich die Anleger dabei nicht auf Änderungen der Bedingungen einstellen, sollten sie mit einem bestehenden Riestervertrag zu fairr.de wechseln. Denn grundsätzlich handelt es sich um eine kapitalgedeckte Anlageform, d.h., das Geld der Anleger wird in Kapitalmarktprodukte investiert. Anders als bei Einlagen auf Bankkonten können die Sparer dabei nicht auf eine Einlagensicherung im klassischen Sinne vertrauen. Die Anlagebeträge sind also von der Wertentwicklung der entsprechenden Produkte abhängig. Das heißt, dass Kursrückschläge natürlich nicht auszuschließen sind. Bei einem langfristigen Anlagehorizont spielt dies aber keine Rolle. Durch eine sehr breite Streuung, die in den ETFs angelegt ist, kann das Ausfallrisiko dagegen vernachlässigt werden. Der Anbieter fairr.de selber investiert das Geld direkt in die ETFs, so dass eine Insolvenz dieses Anbieters keine negative Auswirkung auf den Anlagebetrag der Sparer hätte.

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Anmeldung oder Wechsel lässt sich in wenigen Schritten umsetzen

Sehr einfach gestaltet sich der Prozess der Kontoeröffnung. Da es sich bei einem Riestervertrag jedoch nicht um ein Standardprodukt handelt, sondern individuelle Besonderheiten beachtet werden müssen, steht vor dem Abschluss eine Erfassung der Situation des Anlegers. Auf dieser Grundlage wird dann die Anlage strukturiert. Darüber hinaus ist es natürlich notwendig, dass ein Vertrag abgeschlossen wird. Vertragspartner ist dabei die Sutorbank, einem in Deutschland ansässigen und regulierten Institut.

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Kundenservice wirkt kompetent und freundlich

Gerade mit Blick auf die Altersvorsorge gibt es viele Fragen. Unser fairr.de Test hat gezeigt, dass sich der Anbieter große Mühe gibt, diese Fragen über sein Angebot auf der Webseite zu beantworten. Hierfür steht ein umfangreicher FAQ-Bereich zur Verfügung. Darüber hinaus ist das Modell sehr anschaulich erklärt. Gerade bei Sparern, die aus einem bestehenden Vertrag heraus zu fairr.de wechseln, ist es aber durchaus möglich, dass weiterer Klärungsbedarf entsteht. Für solche Fälle bietet fairr.de auch eine persönliche Beratung an. Hierfür wird eine Telefonnummer angeboten, über die die Kunden sich zum Festnetztarif an einen Mitarbeiter wenden können. Unser fairr.de Test hat gezeigt, dass hier mit kompetenten und freundlichen Mitarbeitern gerechnet werden kann. Alternativ können sich die Anleger auch per Email an fairr.de wenden.

Vor- und Nachteile von fairr.de

Vorteile

  • Kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Riesterverträgen
  • Sowohl für Neukunden als auch für Wechsler möglich
  • Kündigungskosten werden bis 150 Euro übernommen

Nachteile

  • Es fallen regelmäßige Gebühren an

Fazit – Riestern geht auch günstig

Mit dem Anbieter fairr.de haben Sparer die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen eine private Zusatzrente abzuschließen. Dabei sind verschiedene Modelle möglich. Neben dem bekannten Riestermodell wird auch die Rürup Rente angeboten. Die Kostenvorteile kommen vor allem dadurch zustande, dass nicht in teure Fonds, sondern in ETFs investiert wird. Dadurch müssen die Anleger kein Ausfallrisiko fürchten und können sich auf einen seriösen Anbieter verlassen. Bei Fragen und Problemen steht zudem ein kompetenter Support zur Verfügung.